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16.09.2025
12:33 Uhr

Wenn Hass zur Bühnenshow wird: Der Fall Bob Vylan zeigt das wahre Gesicht der "toleranten" Linken

Es sind Szenen, die einem den Glauben an die Menschlichkeit rauben könnten: Ein britischer Musiker tanzt auf der Bühne, während er den Tod eines erst kürzlich ermordeten Menschen feiert. Das Publikum johlt, klatscht, jubelt. Was sich wie eine dystopische Szene aus einem Horrorfilm anhört, ereignete sich am vergangenen Samstag im Amsterdamer Club "Paradiso". Der Protagonist dieser geschmacklosen Inszenierung: Bob Vylan, ein selbsternannter Punk-Rapper, der offenbar keine Grenze des Anstands mehr kennt.

Die Maske fällt: Wenn "Künstler" zu Hasspropheten werden

Pascal Robinson-Foster, wie der Mann mit bürgerlichem Namen heißt, nutzte seine Bühne für eine Tirade gegen den am 10. September erschossenen konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk. Der 31-jährige Gründer der republikanischen Organisation "Turning Point USA" war erst wenige Tage zuvor an der Utah Valley University von einem mutmaßlichen Linksextremisten ermordet worden. Doch statt Respekt vor dem Toten zu zeigen, machte Vylan dessen gewaltsamen Tod zum Gegenstand seiner kranken Unterhaltungsshow.

"Ich möchte den nächsten Song einem absoluten Stück Scheiße von einem Menschen widmen", rief Vylan von der mit palästinensischen Flaggen geschmückten Bühne. Die Pronomen des Getöteten seien "Was/Were", höhnte er weiter - eine geschmacklose Anspielung darauf, dass Kirk nun tot sei. "Denn wenn du Scheiße redest, wirst du umgelegt", fügte er hinzu und formte dabei mit seiner Hand eine Schussgeste.

Ein Muster des Hasses: Von Antisemitismus zur Gewaltverherrlichung

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos in eine Serie von Skandalen ein, die Bob Vylan zu verantworten hat. Bereits im Juni sorgte er beim renommierten Glastonbury-Festival für Entsetzen, als er antisemitische Parolen wie "From the river to the sea, Palestine will be free" und "Death to the IDF" skandierte. Die Festivalorganisatoren distanzierten sich damals scharf von diesen Äußerungen und betonten, dass "Antisemitismus, Hassreden oder Aufrufe zur Gewalt in Glastonbury keinen Platz" hätten.

Doch offenbar haben diese deutlichen Worte bei Vylan keine Lernprozesse ausgelöst. Im Gegenteil: Er scheint seine Provokationen bewusst zu eskalieren. Während er in Glastonbury noch gegen den Staat Israel hetzte, feiert er nun den gewaltsamen Tod eines politischen Gegners. Es ist ein erschreckendes Beispiel dafür, wie weit die Verrohung in Teilen der selbsternannten "progressiven" Kulturszene bereits fortgeschritten ist.

Die Doppelmoral der "Toleranten": Wenn Gewalt plötzlich legitim wird

Was besonders verstört, ist die Reaktion des Publikums. Statt empört aufzustehen und den Saal zu verlassen, jubelten die Zuschauer dem Hassredner zu. Es offenbart sich hier eine beängstigende Doppelmoral: Dieselben Menschen, die bei jedem konservativen Wort nach "Hate Speech"-Gesetzen rufen, feiern ausgelassen, wenn der Tod eines Konservativen verhöhnt wird.

Charlie Kirk war kein Extremist. Er war ein junger Mann, der sich für konservative Werte einsetzte, der den Dialog suchte und seine Überzeugungen friedlich vertrat. Sein einziges "Verbrechen" in den Augen seiner Hasser: Er vertrat nicht die linke Mainstream-Meinung. Dafür musste er sterben - und dafür wird sein Tod nun auch noch gefeiert.

Konsequenzen? Nur halbherzig und zu spät

Immerhin: Die Veranstalter eines geplanten Konzerts im niederländischen Tilburg zogen Konsequenzen und sagten den Auftritt Bob Vylans ab. Sie sprachen von "kontroversen Aussagen" - eine verharmlosende Umschreibung für das, was eigentlich Gewaltverherrlichung und Verhöhnung eines Mordopfers darstellt. In Deutschland wäre schon der harmlose Satz "Alles für Deutschland" ein Verbrechen. Hier aber tanzt jemand auf der Bühne und feiert einen Mord - und es wird lediglich als "kontrovers" bezeichnet.

Die Polizei hatte bereits nach den antisemitischen Ausfällen in Glastonbury angekündigt, dem Vorfall nachgehen zu wollen. Passiert ist offenbar nichts. Vylan konnte ungehindert weiter auftreten und seine Hasstiraden verbreiten. Es zeigt sich einmal mehr: Wenn der Hass von links kommt, drücken die Behörden gerne beide Augen zu.

Ein Symptom einer kranken Zeit

Der Fall Bob Vylan ist mehr als nur ein einzelner Skandal. Er ist symptomatisch für eine Zeit, in der traditionelle Werte wie Respekt, Anstand und Menschlichkeit immer mehr verfallen. Eine Zeit, in der politische Gegner entmenschlicht und ihre Ermordung gefeiert wird. Eine Zeit, in der der Hass zur Kunstform erhoben und vom Publikum bejubelt wird.

Es wird höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft klare Grenzen ziehen. Wer den Tod eines Menschen feiert, hat jedes Recht verwirkt, sich als Künstler zu bezeichnen. Wer Gewalt verherrlicht, gehört nicht auf eine Bühne, sondern vor ein Gericht. Und wer solchen Hasspredigern zujubelt, sollte sich fragen, auf welcher Seite der Geschichte er stehen möchte.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, hier klare Kante zu zeigen. Denn wenn wir zulassen, dass der Tod politischer Gegner zur Unterhaltung wird, haben wir als zivilisierte Gesellschaft versagt. Charlie Kirk wurde nur 31 Jahre alt. Sein Tod ist eine Tragödie. Dass dieser Tod nun auch noch zur Belustigung eines enthemmten Publikums dient, ist eine Schande für uns alle.

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