
Wenn der Kanzler auf seine wahren Freunde trifft: Antifa-Chaos in Jena
Was für ein bezeichnendes Bild für den Zustand unseres Landes: Bundeskanzler Friedrich Merz reist nach Thüringen, um über Infrastrukturprojekte zu sprechen, und wird von einem wütenden Mob empfangen, der ihn am liebsten "in die Saale" werfen würde. Rund 200 Demonstranten skandierten "Bambule, Randale, Fritze in die Saale" und zeigten unverhohlen ihre Antifa-Symbole. Die selbsternannten "Antifaschisten" riefen "Siamo tutti antifascisti" - wir sind alle Antifaschisten. Eine groteske Ironie, wenn man bedenkt, dass ihre Methoden erschreckend an die Schlägertrupps vergangener Zeiten erinnern.
Die neue SA trägt Schwarz-Rot
Es ist schon bemerkenswert, wie sich die Geschichte wiederholt - nur mit umgekehrten Vorzeichen. Während in den 1930er Jahren braune Horden durch die Straßen zogen, sind es heute die schwarz-roten Fahnen der Antifa, die für Einschüchterung und Gewalt stehen. Der Unterschied? Heute werden diese Gruppierungen von der Politik hofiert und ihre Gewaltexzesse als "Kampf gegen Rechts" verharmlost. Die SPD bekannte sich sogar in ihrer Hauszeitschrift "Vorwärts" dazu, im Kampf gegen rechts auch die Antifa zu brauchen. Welch ein Armutszeugnis für eine ehemals stolze Arbeiterpartei!
Besonders pikant wird die Situation, wenn man bedenkt, dass sowohl Merz als auch die linken Demonstranten eines gemeinsam haben: ihre Ablehnung der AfD. Man könnte fast meinen, hier protestiere die eine Seite der Einheitspartei gegen die andere. Doch die Antifa-Aktivisten haben offenbar noch nicht verstanden, dass Merz längst auf ihrer Seite steht - zumindest wenn es darum geht, die einzige echte Opposition im Land zu bekämpfen.
500 Milliarden Euro Neuverschuldung - Merz bricht sein Versprechen
Was Merz in Jena eigentlich verkünden wollte, sollte jeden aufrechten Bürger noch mehr empören als die Antifa-Randale: Die neue Große Koalition plant ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Dabei hatte Merz noch im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch kaum im Amt, wirft er alle Prinzipien über Bord und bürdet künftigen Generationen eine unvorstellbare Schuldenlast auf.
Diese Neuverschuldung wird die Inflation weiter anheizen und die Bürger über Jahrzehnte hinweg zwingen, Zinsen durch immer höhere Steuern und Abgaben zu finanzieren. Gleichzeitig wurde die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert - ein ideologisches Projekt, das unsere Wirtschaft endgültig ruinieren wird. Kein Wunder, dass selbst die linken Demonstranten diesem "Lügner" keine Sekunde über den Weg trauen.
Die wahre Krise: Explodierende Kriminalität durch Massenmigration
Während sich Merz mit Infrastrukturprojekten und Klimazielen beschäftigt, explodiert die Kriminalität in Deutschland. Die Zahl der Messerangriffe und Gewalttaten durch Migranten hat ein Rekordniveau erreicht. Doch statt endlich durchzugreifen und die unkontrollierte Massenmigration zu stoppen, macht die neue Regierung genau da weiter, wo die Ampel aufgehört hat.
Es ist diese fatale Fehlpolitik, die unser Land immer tiefer in den Abgrund treibt. Die Bürger haben die Nase voll von Politikern, die gegen Deutschland statt für Deutschland regieren. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, wie aktuelle Umfragen zeigen.
Ein Rechtsanwalt als Schutzpatron der Chaoten
Besonders entlarvend ist die Einschätzung des Rechtsanwalts Udo Vetter, der die Parolen der Demonstranten als Teil der "politischen Auseinandersetzung" verharmlost. Rufe wie "Bambule" oder "Randale" seien nicht strafbar, solange kein Bezug zu tatsächlichen Ausschreitungen bestehe. Diese juristische Spitzfindigkeit zeigt, wie weit es mit unserem Rechtsstaat gekommen ist: Gewaltaufrufe werden als Meinungsfreiheit verkauft, während konservative Kritiker als "Demokratiefeinde" diffamiert werden.
"Dieser Lügner kann von Glück reden, dass man ihn nicht mit faulen Eiern beworfen hatte. So einen miesen Kanzler mit einer dermaßen großen Klappe, aber nichts dahinter, hatte Deutschland noch nie."
So kommentierte ein Leser treffend die Situation. Und tatsächlich: Merz inszeniert sich als starker Mann, doch seine Politik unterscheidet sich kaum von der seiner Vorgänger. Die versprochene Wende bleibt aus, stattdessen gibt es mehr vom Gleichen: mehr Schulden, mehr Klimawahn, mehr Migration.
Zeit für echte Veränderung
Die Ereignisse in Jena zeigen überdeutlich: Deutschland braucht endlich Politiker, die den Mut haben, die wahren Probleme anzupacken. Die unheilige Allianz aus CDU, SPD und ihren linksextremen Fußtruppen muss durchbrochen werden. Es wird Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und sagt: Genug ist genug!
Solange Politiker wie Merz nur leere Versprechungen machen und sich vor den wirklichen Herausforderungen drücken, werden die Proteste weitergehen - und das zu Recht. Allerdings nicht mit Gewalt und Antifa-Parolen, sondern mit dem Stimmzettel bei der nächsten Wahl. Denn nur so kann Deutschland wieder zu dem werden, was es einmal war: Ein sicheres, prosperierendes Land, in dem Recht und Ordnung herrschen und nicht der Mob auf der Straße.

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