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12.09.2025
15:03 Uhr

Wenn der Hass die Maske fallen lässt: Gebührenfinanzierte Mordlust im deutschen Fernsehen

Die Ermordung des konservativen Debattierers Charlie Kirk hat eine erschreckende Fratze des deutschen Mediensystems entlarvt. Was sich in den Stunden nach dem feigen Attentat in den sozialen Medien abspielte, würde selbst hartgesottene Beobachter der deutschen Medienlandschaft erschüttern. Doch es kommt noch schlimmer: Die Jubelbotschaften stammen nicht etwa aus dunklen Internetecken, sondern von Personen, die mit unseren Zwangsgebühren alimentiert werden.

Die Sprache der Unmenschlichkeit

„Wenn Faschisten sterben, jammern Demokraten nicht" – diese Worte stammen nicht etwa aus einem extremistischen Pamphlet, sondern vom ZDF-Drehbuchautor Mario Sixtus. Ein Mann, der sein Gehalt aus den Taschen jener bezieht, die er offenbar für vogelfrei erklärt, sobald sie konservative Positionen vertreten. Die Perfidie dieser Aussage könne kaum überboten werden – dachte man zumindest, bis Sebastian Hotz alias El Hotzo nachlegte.

Der RBB-Moderator, der bereits nach dem Attentat auf Donald Trump mit seiner Aussage, es sei „fantastisch, wenn Faschisten sterben", für Entsetzen sorgte, verhöhnte den Ermordeten mit einem Affenbild namens „Charly" und dem zynischen Zusatz „RIP". Ein deutsches Gericht hatte diese Art der Menschenverachtung bereits als „Satire" durchgewunken – ein Freibrief für weitere Entgleisungen, wie sich nun zeigt.

Die Linksjugend als Speerspitze des Hasses

Doch die öffentlich-rechtlichen Hassprediger blieben nicht allein. Die Linksjugend Hannover setzte noch einen drauf: „Mit einem gezielten Schuss in Kirks Hals wurde das Ende seiner rechtsradikalen, menschenverachtenden und ausbeuterischen Politik besiegelt", jubilierten die Nachwuchsgenossen. International werde getrauert, doch das sei ein „fataler Fehler". Die Botschaft könne deutlicher nicht sein: Politischer Mord als legitimes Mittel.

Besonders pikant: Bis 2019 war Heidi Reichinnek Landessprecherin ebendieser Linksjugend in Niedersachsen. Heute sitzt sie als Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag und verkündet allen Ernstes: „Das in der DDR war kein Sozialismus." Die Geschichtsverdrehung hat System – wer die DDR-Diktatur verharmlost, für den seien demokratisch gewählte Konservative selbstverständlich „Faschisten".

Die Perversion der Begriffe

Was hier geschehe, sei mehr als nur verbale Entgleisung. Es handele sich um eine systematische Verdrehung der politischen Begriffe, die bereits Konfuzius als Vorbote des Staatszerfalls erkannte: Wenn die Begriffe nicht mehr stimmen, dann stimmt nichts mehr im Staat. Charlie Kirk, ein Mann, der für Meinungsfreiheit, begrenzte Staatsmacht und traditionelle Werte eintrat, werde zum „Faschisten" umgedeutet – während jene, die seinen Tod bejubeln, sich als „Demokraten" inszenieren.

Diese Begriffsverdrehung folge einem perfiden Muster: Die wahren Feinde der Demokratie – jene, die politische Gewalt gutheißen und Andersdenkende entmenschlichen – eignen sich das Vokabular der Freiheit an. Sie nennen sich „antifaschistisch", während sie totalitäre Reflexe zur Schau stellen, die an die dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte erinnern.

Das Schweigen der Anständigen

Noch verstörender als die Hassausbrüche selbst sei das ohrenbetäubende Schweigen des politischen und medialen Establishments. Wo bleiben die Aufschreie der selbsternannten Demokratieverteidiger? Wo sind die „Nie wieder"-Rufer, wenn ein politischer Mord bejubelt wird? Die Antwort liege auf der Hand: Der moralische Kompass der deutschen Öffentlichkeit sei vollständig aus den Fugen geraten.

Selbst Reichinneks Kommunikationschef Felix S. Schulz konnte sich einen höhnischen Kommentar nicht verkneifen. „Oh no! Anyway", schrieb er – um später kleinlaut zu behaupten, „Rechtsradikale" hätten seine Worte aus dem Kontext gerissen. Die Opfer-Täter-Umkehr als letzter Ausweg der Ertappten.

Die Saat der Gewalt

Was sich hier offenbare, sei nichts weniger als die komplette moralische Bankrotterklärung eines Mediensystems, das mit Zwangsgebühren am Leben gehalten werde. Moderatoren und Redakteure, die eigentlich zur Mäßigung und zum demokratischen Diskurs beitragen sollten, entpuppen sich als Brandbeschleuniger einer gefährlichen Radikalisierung.

Die Geschichte lehre uns, wohin es führe, wenn politische Gegner entmenschlicht und für vogelfrei erklärt werden. Die Weimarer Republik ging nicht zuletzt daran zugrunde, dass politische Gewalt salonfähig wurde. Heute erleben wir, wie dieselben Mechanismen wieder in Gang gesetzt werden – ironischerweise von jenen, die sich als Hüter der Demokratie ausgeben.

Zeit für Konsequenzen

Es könne nicht angehen, dass Personen, die politischen Mord gutheißen, weiterhin aus Zwangsgebühren finanziert werden. Ein Mediensystem, das solche Entgleisungen nicht nur duldet, sondern durch Gerichtsurteile als „Satire" adelt, habe jede Legitimation verloren. Die Abschaffung des Rundfunkbeitrags sei längst überfällig – nicht trotz, sondern gerade wegen solcher Vorfälle.

Die wahren Demokraten in diesem Land müssten endlich aufwachen und erkennen, von welcher Seite die Gefahr für unsere freiheitliche Grundordnung wirklich komme. Es seien nicht die Charlie Kirks dieser Welt, die mit Argumenten für ihre Überzeugungen streiten. Es seien jene, die Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung legitimieren und den Tod Andersdenkender bejubeln.

Deutschland stehe an einem Scheideweg. Entweder wir besinnen uns auf die Grundwerte einer zivilisierten Gesellschaft – oder wir lassen zu, dass der Hass die Oberhand gewinnt. Die Reaktionen auf Charlie Kirks Ermordung zeigen überdeutlich, wie weit wir bereits auf dem falschen Weg vorangeschritten sind. Es sei höchste Zeit für eine Umkehr.

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