
Wenn der Amtsschimmel wiehert: Faeser-Ministerium kommt beim Aufstöbern chinesischer Spionage-Technik nicht voran
Das Bundesinnenministerium unter der Leitung von Nancy Faeser (SPD) scheint bei der Suche nach chinesischer Spionage-Technik in Deutschland auf der Stelle zu treten. Trotz einer bereits Anfang März angekündigten schnellen Suche konnten bisher keine konkreten Schritte genannt werden. Vor allem das Aufspüren chinesischer Bauteile in Deutschlands Energie-Infrastruktur gestaltet sich schwierig und offenbart bürokratische Hürden.
Bürokratische Hürden bei der Suche nach chinesischen Komponenten
Wie die „Epoch Times“ berichtet, konnte das Bundesinnenministerium auf Anfrage noch keine konkreten Maßnahmen zur Suche nach chinesischer Spionage-Technik nennen. Stattdessen müsse laut Ministerium erst noch eine Liste mit „kritischen Komponenten“ erstellt werden. Erst nach sechs Wochen Planungszeit wurde bekanntgegeben, dass die Bundesnetzagentur und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) für die Erstellung dieser Liste zuständig sein werden.
Sechs Monate Zeit für die Umsetzung der Vorgaben
Sobald der Katalog mit den kritischen chinesischen Komponenten feststeht, sollen die Netzbetreiber sechs Monate Zeit erhalten, um die Vorgaben zu erfüllen und die entsprechenden Bauteile aus der Energie-Infrastruktur zu entfernen. Das Bundesinnenministerium hat jedoch noch keinen Zeitrahmen für die Fertigstellung der Liste oder den Beginn der Umsetzungsphase genannt.
5G-Mobilfunknetz vor dem Energienetz im Fokus
Bevor die Energie-Infrastruktur untersucht wird, soll zunächst das 5G-Mobilfunknetz auf chinesische Spionage-Technik überprüft werden. Auch hierzu wurde bisher kein konkreter Zeitrahmen bekanntgegeben. Es bleibt unklar, wie lange die Untersuchungen dauern werden und welche Auswirkungen diese auf den weiteren Ausbau des Mobilfunknetzes haben könnten.
Chinesische Spionage-Technik als potenzielle Bedrohung
Die Suche nach chinesischer Spionage-Technik ist eine wichtige Maßnahme, um die nationale Sicherheit Deutschlands zu gewährleisten. Chinesische Komponenten könnten beispielsweise Hintertüren enthalten, die es Angreifern ermöglichen, auf sensible Daten zuzugreifen oder die Infrastruktur zu sabotieren. Es ist daher von großer Bedeutung, diese potenziellen Bedrohungen aufzudecken und zu beseitigen.
Kritik an der zögerlichen Vorgehensweise des Bundesinnenministeriums
Die langsame Vorgehensweise des Bundesinnenministeriums und die bürokratischen Hürden bei der Suche nach chinesischer Spionage-Technik stoßen auf Kritik. Es wird bemängelt, dass die zuständigen Behörden zu lange benötigen, um konkrete Maßnahmen einzuleiten und somit wertvolle Zeit verstreichen lassen. Angesichts der potenziellen Risiken für die nationale Sicherheit sollte die Suche nach chinesischen Komponenten in der Energie-Infrastruktur und im 5G-Mobilfunknetz mit größerer Dringlichkeit vorangetrieben werden.
Fazit: Bürokratie bremst wichtige Sicherheitsmaßnahmen aus
Die schleppende Suche nach chinesischer Spionage-Technik in Deutschlands Energie-Infrastruktur und 5G-Mobilfunknetz zeigt, wie bürokratische Hürden wichtige Sicherheitsmaßnahmen ausbremsen können. Es bleibt zu hoffen, dass das Bundesinnenministerium in Zukunft schneller und effizienter handelt, um potenzielle Bedrohungen für die nationale Sicherheit abzuwehren und die deutsche Wirtschaft zu schützen.

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