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16.06.2025
10:16 Uhr

Wenn der Aggressor sich als Opfer inszeniert: Israels gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die jüngsten Angriffe Israels auf iranische Ziele offenbaren eine beunruhigende Realität: Ein nuklear bewaffneter Staat, der sich jeder internationalen Kontrolle entzieht, führt einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg und verkauft dies als "Selbstverteidigung". Während die westlichen Regierungen wegschauen oder gar aktiv unterstützen, zeigt sich immer deutlicher, dass diese Strategie zum Bumerang werden könnte.

Die Perversion der Selbstverteidigung

Es grenzt an Realsatire, wenn ausgerechnet Israel – der einzige Atomwaffenstaat der Region, der den Atomwaffensperrvertrag nie unterzeichnet hat – dem Iran vorwirft, nach Nuklearwaffen zu streben. Teheran lehne die Entwicklung von Atomwaffen seit Jahrzehnten aus religiösen Gründen ab, während Israel sein Arsenal im Verborgenen hält und sich jeder internationalen Kontrolle verweigert. Die Chuzpe, mit der hier Täter und Opfer vertauscht werden, spottet jeder Beschreibung.

Besonders pikant: Der Internationale Gerichtshof ermittelt gegen Israel wegen des Verdachts auf Völkermord. Dennoch inszeniert sich der Aggressor als Verteidiger – unterstützt von einer willfährigen westlichen Politik, die offenbar jedes Maß verloren hat.

Die schmutzigen Hände des Westens

Die israelischen Luftschläge wären ohne massive amerikanische Unterstützung schlichtweg unmöglich gewesen. Von der Aufklärung über die Zielkoordinaten bis zur Luftbetankung – Washington ist bis zum Hals in diesen Völkerrechtsbruch verstrickt. Ohne US-Tankflugzeuge wäre die Mission der israelischen Kampfjets ein Himmelfahrtskommando gewesen.

Noch erschreckender sind Berichte, wonach sich auch die deutsche Bundeswehr an dieser völkerrechtswidrigen Aggression beteiligt haben soll. Ein Tankflugzeug der Luftwaffe, eine A400M Atlas, soll israelische Jets über Jordanien betankt haben. Sollte sich dies bestätigen, hätte die Bundesregierung nicht nur moralisch, sondern auch rechtlich eine rote Linie überschritten. Die Beihilfe zu einem Angriffskrieg ist kein Kavaliersdelikt – es ist ein Verbrechen.

Das Ende der westlichen Glaubwürdigkeit

Mit jedem Tag, an dem dieser Konflikt andauert, verlieren die USA und ihre Verbündeten weiter an internationaler Glaubwürdigkeit. Das durchschaubare Spiel des "guten und bösen Polizisten" verfängt nicht mehr. Wenn Washington behauptet, nach diplomatischen Lösungen zu suchen, während es gleichzeitig die Aggression ermöglicht, macht es sich vollends lächerlich.

Irans strategische Geduld zahlt sich aus

Was die Strategen in Tel Aviv offenbar unterschätzt haben: Iran hat sich jahrzehntelang auf genau dieses Szenario vorbereitet. Die unterirdischen Anlagen, die dezentrale Struktur der Revolutionsgarden, die Unterstützung durch Russland, China und Nordkorea – all das macht Iran zu einem weitaus widerstandsfähigeren Gegner, als es die israelische Propaganda wahrhaben will.

Die erfolgreichen iranischen Raketenangriffe, insbesondere mit Hyperschallwaffen, haben eine neue Realität geschaffen. Der vielgepriesene "Eiserne Dom" erweist sich als löchrig wie ein Schweizer Käse. Erstmals in seiner Geschichte muss Israel erfahren, was es bedeutet, verwundbar zu sein. Die Bilder des getroffenen Verteidigungsministeriums sprechen eine deutliche Sprache.

Die Achillesferse des Aggressors

Israel mit seinen gerade einmal 6,7 Millionen Einwohnern und ohne nennenswerte eigene Rüstungsindustrie ist für einen längeren Konflikt denkbar schlecht gerüstet. Während Iran auf 90 Millionen Bürger, eine entwickelte Industrie und billige Energie zurückgreifen kann, ist Israel vollständig von amerikanischen Waffenlieferungen und finanzieller Unterstützung abhängig.

Ein Zermürbungskrieg mit täglichen Raketenangriffen würde die israelische Wirtschaft binnen Monaten in die Knie zwingen. Flughäfen müssten geschlossen bleiben, die Bevölkerung in Bunkern ausharren, qualifizierte Arbeitskräfte würden das Land verlassen. Die Parallelen zur Ukraine drängen sich auf – auch dort verlor Washington irgendwann das Interesse an einem kostspieligen Stellvertreterkrieg.

Der Preis der Hybris

Die größte Tragödie in diesem Konflikt ist der Imageverlust Israels. Wo einst der Holocaust als moralischer Schutzschild diente, denken Menschen weltweit heute an die Gräuel in Gaza. Die gezielten Angriffe auf Kinder, die bewusste Verweigerung von Nahrung und Medizin – all das hat den moralischen Kredit verspielt.

Netanyahu und seine Kriegstreiber haben ihr Land in eine Sackgasse manövriert. Je länger dieser Konflikt andauert, desto deutlicher wird Israels strategische Unterlegenheit. Die Unterstützung aus Washington könnte schneller schwinden als gedacht – spätestens wenn Russland, China und Nordkorea die Gelegenheit nutzen, den USA ihre eigene Medizin zu verabreichen.

Es bleibt zu hoffen, dass die israelische Bevölkerung rechtzeitig erkennt, wohin ihre Regierung sie führt. Der innenpolitische Druck könnte das Regime hinwegfegen, bevor es das ganze Land mit in den Abgrund reißt. Denn eines ist sicher: Dieser Krieg kann nicht gewonnen werden – weder militärisch noch moralisch.

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