
Weihbischof Schneider entlarvt den wahren Plan hinter der Massenmigration
Europa wird systematisch islamisiert – und die politischen Eliten schauen nicht nur zu, sie orchestrieren diesen Prozess aktiv. Diese schonungslose Analyse stammt nicht von einem Verschwörungstheoretiker, sondern von Weihbischof Athanasius Schneider, der in einem aufrüttelnden Interview die unbequeme Wahrheit ausspricht, die unsere Mainstream-Medien seit Jahren verschweigen.
Die Maske fällt: "Flüchtlingshilfe" als Tarnmantel
Was uns als humanitäre Geste verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfide Strategie zur Umvolkung Europas. Schneider bringt es auf den Punkt: "Wir müssen einfach die Augen öffnen und der Realität ins Auge sehen." Diese Realität sieht so aus: Millionen von Menschen aus mehrheitlich islamischen Ländern strömen nach Europa – nicht als Verfolgte, sondern als Wirtschaftsmigranten, die von unseren Sozialsystemen profitieren wollen.
Der Weihbischof scheut sich nicht, Ross und Reiter zu nennen. Es handle sich um eine "Umsiedlung moslemischer Bürger in christliche europäische Länder", die von "hochrangigen politischen Autoritäten in Zusammenarbeit mit bestimmten internationalen Organisationen" orchestriert werde. Länder wie Ungarn und Polen, die sich diesem Wahnsinn widersetzen, werden von Brüssel an den Pranger gestellt – ein deutliches Zeichen dafür, dass hier eine Agenda verfolgt wird.
Der schleichende Kulturkampf in unseren Städten
Die Islamisierung vollzieht sich nicht mit Pauken und Trompeten, sondern schleichend und systematisch. Schneider dokumentiert die perfide Strategie: Halal-Essen wird zur Norm in Schulkantinen, Ramadan-Beleuchtung erhellt unsere christlichen Städte, während zur Fastenzeit kein Politiker auch nur ein Wort verliert. Deutsche Kindergartenkinder lernen Moscheen von innen kennen und üben islamische Gebetsrituale – während christliche Traditionen als "diskriminierend" gebrandmarkt werden.
"Im vergangenen Jahr verschickten führende deutsche Politiker aus Anlass des Ramadans Grüße in den Mainstream-Medien, während die katholische Mehrheit zu Beginn der Fastenzeit keine ähnliche öffentliche Botschaft erhielt."
Diese Doppelmoral ist kein Zufall, sondern System. Während das Christentum aus dem öffentlichen Raum verdrängt wird, breitet sich der Islam mit staatlicher Unterstützung aus. Die demographische Bombe tickt bereits: Muslimische Familien sind deutlich kinderreicher als europäische, und die von ihrer Religion erlaubte Polygamie beschleunigt diesen Prozess zusätzlich.
Die Kirche als Komplize ihrer eigenen Abschaffung?
Besonders bitter: Viele Kirchenvertreter machen sich zu willigen Helfern dieser Entwicklung. Getrieben von politischer Korrektheit und einem falsch verstandenen "interreligiösen Dialog" verraten sie ihre eigentliche Mission. Schneider kritisiert scharf die ideologische Instrumentalisierung der Bibel, wenn die Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten als Rechtfertigung für die heutige Massenmigration missbraucht wird.
Der Unterschied könnte größer nicht sein: Die Heilige Familie floh vor tödlicher Verfolgung, während die heutigen Migranten freiwillig kommen und "zahlreiche Sozialleistungen und Subventionen" erhalten. Diese selektive Bibelauslegung diene nur dazu, eine politische Agenda mit religiösem Mäntelchen zu versehen.
Europa am Scheideweg: Christentum oder Untergang
Schneiders Botschaft ist unmissverständlich: Ohne eine Rückbesinnung auf seine christlichen Wurzeln wird Europa seine Identität verlieren. "Die Menschen ziehen es vor, ihre eigene Wahrheit zu etablieren, um nach ihren Wünschen leben zu können", diagnostiziert der Weihbischof den moralischen Verfall. Das Motto unserer Zeit laute: "Wir wollen nicht, dass Christus über uns herrscht."
Doch genau hier liegt der Kern des Problems. Wer das Christentum leugnet, zerstört nicht nur die religiöse, sondern auch die kulturelle und zivilisatorische Grundlage Europas. Die Alternative ist keine multikulturelle Bereicherung, sondern der Abstieg in Chaos und Barbarei.
Was jetzt zu tun ist
Der Weihbischof fordert nichts weniger als eine geistige Reconquista. Die Kirche müsse ihre missionarische Pflicht wieder ernst nehmen und das Evangelium mutig verkünden – auch und gerade gegenüber den muslimischen Einwanderern. "Wahrer interreligiöser Dialog" bedeute nicht Anbiederung, sondern die liebevolle, aber klare Verkündigung der christlichen Wahrheit.
Schneiders Analyse sollte jeden aufrechten Europäer aufrütteln. Die Massenmigration ist kein Naturereignis, sondern ein politisches Projekt zur Zerstörung unserer christlich-abendländischen Kultur. Wer jetzt noch schweigt oder gar mitmacht, macht sich mitschuldig am Untergang Europas. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere Wurzeln besinnen und für unser christliches Erbe kämpfen – bevor es zu spät ist.

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