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17.06.2025
08:06 Uhr

WEF-Gipfel in China: Die schöne neue Welt der digitalen Kontrolle

Während Deutschland mit einer orientierungslosen Ampelregierung in den wirtschaftlichen Abgrund taumelt, schmieden die selbsternannten Weltenlenker in China bereits die Pläne für unsere Zukunft. Das Weltwirtschaftsforum lädt vom 24. bis 26. Juni zu seinem "Sommer-Davos" nach Tianjin – und was dort auf der Agenda steht, sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren.

Die technokratische Dystopie nimmt Gestalt an

Das Programm liest sich wie ein Drehbuch aus George Orwells schlimmsten Albträumen: Transhumanismus, künstliche Intelligenz, programmierbare Digitalwährungen und die sogenannte "One-Health-Agenda". Was sich hinter diesen wohlklingenden Begriffen verbirgt, ist nichts weniger als der Versuch, die totale Kontrolle über jeden Aspekt menschlichen Lebens zu erlangen.

Besonders pikant: Klaus Schwab, der umstrittene WEF-Gründer, glänzt durch Abwesenheit. Nach seinem Rückzug als Vorstandsvorsitzender im April überlässt er die Bühne seinen Jüngern. Doch die Agenda bleibt dieselbe – nur die Gesichter wechseln.

Digitales Geld als Werkzeug der Unterdrückung

Bo Li, stellvertretender IWF-Direktor und ehemaliger Vizegouverneur der chinesischen Zentralbank, wird auf dem Panel "Safeguarding Growth Engines" sprechen. Seine Vision für programmierbare Digitalwährungen sollte jedem die Nackenhaare aufstellen lassen. Bereits 2022 erklärte er unverblümt, dass CBDCs so programmiert werden könnten, dass sie nur für bestimmte Zwecke und von bestimmten Menschen verwendet werden dürften.

Man stelle sich vor: Die Regierung könnte per Knopfdruck entscheiden, wofür Sie Ihr Geld ausgeben dürfen. Zu viel Fleisch gekauft? Pech gehabt, Ihre digitale Brieftasche ist für diese Woche gesperrt. Das chinesische Sozialkreditsystem, das Li ausdrücklich als Vorbild lobt, zeigt, wohin die Reise gehen soll.

Die Natur wird zur Handelsware

Als ob die digitale Versklavung nicht genug wäre, plant das WEF auch die vollständige Kommerzialisierung der Natur. Gim Huay Neo, WEF-Direktorin, forderte bereits 2023, Wasser genauso zu bepreisen wie CO₂. Die Logik dahinter sei, dass derzeit nur 25 Prozent der globalen Emissionen durch CO₂-Preise abgedeckt seien – man müsse auf 100 Prozent "skalieren".

Was bedeutet das für den normalen Bürger? Bald könnte jeder Schluck Wasser, jeder Atemzug Luft mit einem Preisschild versehen werden. Die Grundlagen des Lebens werden zur Ware degradiert, während die Elite in ihren Privatjets um die Welt düst.

Der Mensch als Maschine

Besonders beunruhigend sind die Panels zur Neurotechnologie. Unter dem Deckmantel der Gesundheitsvorsorge wird die Verschmelzung von Mensch und Maschine vorangetrieben. Hirn-Computer-Schnittstellen sollen angeblich psychische Erkrankungen heilen und die "kognitive Resilienz" steigern. Doch wer kontrolliert diese Technologien? Wer entscheidet, was in unseren Köpfen "optimiert" werden muss?

Die Roboter übernehmen

Während in Deutschland Fachkräftemangel herrscht und die Wirtschaft schwächelt, diskutiert man in China über "soziale Roboter" in Klassenzimmern und autonome KI-Agenten, die ganze Unternehmensbereiche leiten sollen. Die Ironie dabei: 72 Prozent der Chinesen vertrauen künstlicher Intelligenz, während es in den USA nur 32 Prozent sind. Vielleicht liegt es daran, dass die Chinesen bereits gelernt haben, dass Widerstand zwecklos ist?

Ein Weckruf für Deutschland

Während unsere Regierung mit Gendersprache und Klimapanik beschäftigt ist, schmieden andere die Ketten für unsere digitale Versklavung. Die Agenda des WEF-Gipfels zeigt überdeutlich: Es geht nicht um Wohlstand für alle, sondern um Kontrolle durch wenige. Die technokratische Elite plant eine Welt, in der jeder Aspekt menschlichen Lebens überwacht, gesteuert und monetarisiert wird.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf traditionelle Werte besinnen: Freiheit, Selbstbestimmung und echte menschliche Gemeinschaft. In einer Welt, in der digitale Währungen jeden Kauf kontrollieren und KI-Agenten über unser Schicksal entscheiden, könnten physische Werte wie Gold und Silber zu den letzten Bastionen der Freiheit werden. Sie lassen sich nicht per Knopfdruck entwerten oder programmieren – ein Gedanke, der in Zeiten wie diesen beruhigend wirkt.

Die Pläne, die in Tianjin geschmiedet werden, betreffen uns alle. Es liegt an uns, ob wir tatenlos zusehen, wie unsere Freiheit Stück für Stück demontiert wird, oder ob wir uns wehren. Die Zeit des Wegschauens ist vorbei.

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