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12.11.2025
06:51 Uhr

Wagenknecht entlarvt Brandmauer-Heuchelei – Maischberger würgt Wahlbetrugs-Debatte ab

Was für ein entlarvendes Schauspiel bot sich den Zuschauern am Dienstagabend bei Sandra Maischberger! Die BSW-Chefin Sahra Wagenknecht wagte es tatsächlich, die heilige Kuh der deutschen Politik anzugreifen – die sogenannte Brandmauer zur AfD. Noch brisanter: Als das Gespräch auf die höchst umstrittene Neuauszählung der Bundestagswahl kam, würgte die ARD-Moderatorin das Thema mit einem breiten Grinsen ab. Ein Lehrstück in Sachen Staatsfunk-Journalismus.

Die Brandmauer als "riesige Torheit"

Wagenknecht ließ kein gutes Haar an der etablierten Politik der Ausgrenzung. "Ich halte die Brandmauer für eine riesige Torheit, für eine wirkliche Dummheit", polterte sie in die Runde. Diese Maßnahme sei nicht nur undemokratisch, sondern habe die AfD erst richtig stark gemacht. Ein Punkt, den die Altparteien bis heute nicht verstehen wollen – oder können.

Besonders scharf ging die BSW-Politikerin mit der Hysterie ins Gericht, die das politische Establishment an den Tag legt: "Die Art und Weise, dass man den Menschen hysterisch erzählt, also wenn man der AfD einen Ausschussvorsitz gibt, dann steht die Machtergreifung eines neuen Hitler bevor – das ist so absurd." Endlich spricht es mal jemand aus! Die ständige Nazi-Keule hat sich längst abgenutzt, doch die Brandmauer-Befürworter merken es nicht.

Respekt vor dem Wählerwillen? Fehlanzeige!

Wagenknecht traf den Nagel auf den Kopf: "Eine Partei, die so stark gewählt wird, muss man eben im parlamentarischen System respektieren." Doch genau das ist es, was die selbsternannten Demokratie-Verteidiger partout nicht wollen. Sie predigen Demokratie, meinen aber nur ihre eigene Machterhaltung.

"Die fortlaufende Dämonisierung der Partei führt dazu, dass eine sachliche Auseinandersetzung mit ihr nicht möglich ist."

Wie recht sie hat! Statt sich inhaltlich mit den Positionen auseinanderzusetzen, wird reflexhaft die Faschismus-Keule geschwungen. Das Ergebnis? Die AfD wird immer stärker, während die Altparteien sich wundern, warum ihre Wähler davonlaufen.

Der Elefant im Raum: Die Neuauszählung

Noch aufschlussreicher war jedoch, wie Maischberger mit dem Thema Neuauszählung der Bundestagswahl umging. Als Wagenknecht darauf zu sprechen kam, dass ihre Partei "wahrscheinlich im Bundestag säße, zählte man neu aus", passierte etwas Bemerkenswertes: Das Publikum lachte, schüttelte den Kopf, fasste sich an die Stirn. Und Maischberger? Die grinste breit in die Kamera.

"Sie lächeln darüber", stellte Wagenknecht trocken fest und entlarvte damit die Arroganz des Establishments. Maischbergers Reaktion war bezeichnend: Ein Ergebnis zur Neuauszählung werde man "nicht in dieser Sendung haben, sondern vermutlich in ein oder zwei Jahren". Aha! Also gibt es doch Ungereimtheiten? Warum sonst sollte eine Neuauszählung Jahre dauern?

Ablenkungsmanöver statt Aufklärung

Statt nachzuhaken, lenkte die ARD-Moderatorin geschickt ab: "Aber die wirklich interessante Frage ist doch: Was machen Sie jetzt politisch?" Damit war das unbequeme Thema vom Tisch. In nur einer Viertelstunde Sendezeit wurde das möglicherweise wichtigste Thema – die Rechtmäßigkeit der Bundestagswahl – einfach weggewischt.

Was bleibt, ist ein bitterer Nachgeschmack. Während in anderen Demokratien Wahlunregelmäßigkeiten akribisch untersucht werden, wird hierzulande darüber gelacht. Das Establishment hat sich in seiner Blase so gemütlich eingerichtet, dass selbst berechtigte Zweifel an Wahlergebnissen als Verschwörungstheorie abgetan werden.

Die wahre Brandmauer steht woanders

Die eigentliche Brandmauer in diesem Land steht nicht zwischen den demokratischen Parteien und der AfD. Sie steht zwischen dem politisch-medialen Komplex und dem Volk. Sendungen wie die von Maischberger sind der beste Beweis dafür. Kritische Fragen? Unerwünscht. Unbequeme Themen? Werden abgebügelt. Echte Debatten? Gibt es nur noch in den sozialen Medien.

Wagenknecht hat mit ihrer Kritik an der Brandmauer einen wichtigen Punkt getroffen. Doch die Reaktion von Maischberger und ihrem handverlesenen Publikum zeigt: Das System ist nicht bereit für echte Selbstkritik. Lieber lacht man über berechtigte Zweifel an der Wahl, als sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes aufwachen und erkennen: Die wahren Feinde der Demokratie sitzen nicht in der Opposition, sondern in den Redaktionsstuben und Regierungszentralen. Sie predigen Vielfalt und praktizieren Einfalt. Sie fordern Toleranz und leben Ausgrenzung. Und sie lachen über jeden, der es wagt, ihre Deutungshoheit in Frage zu stellen.

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