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15.08.2025
14:32 Uhr

Wadephuls Willkommenskultur: Während Deutsche um ihre Sicherheit bangen, rollt die CDU den roten Teppich für afghanische Migranten aus

Die versprochene Migrationswende der neuen Bundesregierung entpuppt sich bereits nach wenigen Monaten als Luftnummer. Außenminister Johann Wadephul (CDU) demonstriert eindrucksvoll, wie nahtlos die Union an die desaströse Asylpolitik der Vorgängerregierung anknüpft. Statt endlich die Interessen der eigenen Bevölkerung zu priorisieren, verspricht er afghanischen Migranten in Pakistan "schnelle Hilfe" und wirft weitere Millionen deutscher Steuergelder in ein Fass ohne Boden.

Die Mär von den verfolgten Ortskräften

Besonders pikant: Die Bundesregierung selbst konnte bereits 2022 keine verifizierbaren Erkenntnisse vorlegen, dass ehemalige afghanische Mitarbeiter deutscher Institutionen tatsächlich verfolgt oder getötet worden seien. Diese Antwort auf eine parlamentarische Anfrage wirft ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle Hysterie. Dennoch inszeniert sich Wadephul als Retter in der Not und betont, das Auswärtige Amt stehe "in engem Austausch mit der pakistanischen Regierung", um den Schutz dieser Menschen zu gewährleisten.

Die Realität sieht anders aus: Von ursprünglich 576 tatsächlichen Ortskräften hat sich die Zahl der angeblich Schutzbedürftigen wie durch Zauberhand vervielfacht. Allein die ehemalige Außenministerin Baerbock drückte sage und schreibe 32.000 Afghanen den Stempel "Ortskraft" auf - eine groteske Verzerrung der Tatsachen, die jeden kritischen Beobachter fassungslos zurücklässt.

Millionen für die Taliban-Herrschaft

Als wäre das nicht genug, kündigt Wadephul weitere 5,8 Millionen Euro für Afghanistan an. Insgesamt hat Deutschland in diesem Jahr bereits über 20 Millionen Euro an das von den Taliban regierte Land überwiesen. Man fragt sich unweigerlich: Haben die Afghanen nicht selbst ihre Wahl getroffen? Als 300.000 staatliche Soldaten und Polizisten sich 75.000 Taliban weitgehend kampflos ergaben, war das ein deutliches Votum der Bevölkerung. Warum sollten deutsche Steuerzahler nun für die Konsequenzen dieser Entscheidung aufkommen?

Die verlogene Empörung der Asyl-Lobby

Erwartungsgemäß melden sich die üblichen Verdächtigen zu Wort. Pro Asyl und das Patenschaftsnetzwerk werfen Wadephul und Innenminister Andreas Dobrindt allen Ernstes "unterlassene Hilfeleistung" vor. Die rechtspolitische Sprecherin von Pro Asyl, Wiebke Judith, behauptet dramatisch, den Abgeschobenen würden "willkürliche Inhaftierung, Misshandlungen oder gar Hinrichtungen" drohen. Eine Strafanzeige gegen die beiden Minister sei bereits eingereicht worden - ein durchsichtiges Manöver, um politischen Druck aufzubauen.

Die wahren Opfer: Deutsche Bürger

Während sich die Bundesregierung rührend um das Wohlergehen afghanischer Migranten kümmert, bleiben die Sorgen und Nöte der eigenen Bevölkerung ungehört. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Gerade Afghanen fallen überproportional häufig durch Gewalttaten auf. Messerangriffe, sexuelle Übergriffe und andere Verbrechen haben ein Rekordniveau erreicht - eine direkte Folge der unkontrollierten Massenmigration der vergangenen Jahre.

Statt endlich durchzugreifen und konsequent abzuschieben, öffnet die neue Regierung die Schleusen noch weiter. Die versprochene "Migrationswende" von Friedrich Merz entlarvt sich als billiges Wahlkampfgetöse. Die Union setzt nahtlos die verhängnisvolle Politik fort, die Deutschland in diese Misere geführt hat.

Ein Land ohne Grenzen ist kein Land

Es ist an der Zeit, unbequeme Wahrheiten auszusprechen: Deutschland kann nicht das Sozialamt der Welt sein. Von 195 Ländern weltweit, darunter 57 islamische Staaten, wollen afghanische Migranten ausgerechnet ins 6.000 Kilometer entfernte Deutschland. Die Gründe liegen auf der Hand: Nirgendwo sonst winkt eine derart großzügige Vollversorgung ohne Gegenleistung.

Die Afghanen haben sich mehrheitlich für ein Leben unter der Taliban-Herrschaft entschieden. Es ist nicht Deutschlands Aufgabe, die Konsequenzen dieser Entscheidung abzufedern. Jeder Euro, der nach Afghanistan fließt, fehlt hierzulande für Schulen, Straßen und die Sicherheit der eigenen Bürger.

Zeit für echten Politikwechsel

Die aktuelle Entwicklung zeigt überdeutlich: Mit der Union ist keine Wende in der Migrationspolitik zu machen. Wadephuls Versprechen an afghanische Migranten ist ein Schlag ins Gesicht all jener Deutschen, die auf einen echten Kurswechsel gehofft hatten. Es braucht Politiker, die den Mut haben, deutsche Interessen an erste Stelle zu setzen - und nicht die Wünsche von Migranten, die aus sicheren Drittstaaten wie Pakistan nach Deutschland drängen.

Die Geduld der Bevölkerung ist am Ende. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Kosten der Migration und die offensichtliche Bevorzugung von Migranten gegenüber der eigenen Bevölkerung treiben immer mehr Bürger in die Arme konservativer und rechter Parteien. Zu Recht, möchte man hinzufügen. Denn nur wer bereit ist, unpopuläre Entscheidungen zu treffen und Deutschland wieder zu einem sicheren Land zu machen, verdient das Vertrauen der Wähler.

Die Zeit der Sonntagsreden ist vorbei. Deutschland braucht Taten statt warmer Worte - und Politiker, die sich an ihren Amtseid erinnern: Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Nicht von afghanischen Migranten in Pakistan.

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