
Von der Leyen am Abgrund: EU-Bürger fordern geschlossen den Rücktritt der umstrittenen Kommissionspräsidentin
Die Tage von Ursula von der Leyen an der Spitze der EU-Kommission könnten gezählt sein. Eine brandaktuelle Umfrage offenbart ein vernichtendes Urteil: Satte 60 Prozent der EU-Bürger fordern den sofortigen Rücktritt der deutschen Politikerin. Was als technokratische Führungskrise begann, hat sich zu einem politischen Erdbeben entwickelt, das die Grundfesten der Brüsseler Machtstrukturen erschüttert.
Demütigendes Handelsabkommen als Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt
Die von der geopolitischen Zeitschrift Le Grand Continent durchgeführte Erhebung zeichnet ein düsteres Bild: Drei Viertel der befragten Europäer attestieren von der Leyen eine miserable Vertretung europäischer Interessen. Besonders brisant: Das kürzlich ausgehandelte Handelsabkommen mit den USA, das Europa schutzlos den amerikanischen Strafzöllen ausliefert, empfinden über 70 Prozent der französischen Bürger als nationale Demütigung.
Die Wut sitzt tief. Was normalerweise als trockene Zolldebatte in Brüsseler Hinterzimmern abgehandelt würde, hat eine emotionale Welle der Empörung ausgelöst. Die Bürger haben verstanden: Während Trump-Amerika mit harten Bandagen für die eigenen Interessen kämpft, kuscht die EU-Führung und opfert europäische Wirtschaftsinteressen auf dem Altar transatlantischer Harmonie.
Rebellion in den eigenen Reihen
Selbst in von der Leyens politischer Heimat, der CDU/CSU, bröckelt die Unterstützung dramatisch. Mehr als ein Drittel der Unionswähler wünscht sich den Rücktritt ihrer Parteikollegin – ein beispielloser Vertrauensverlust, der zeigt, wie tief die Krise reicht. Die konservative Basis hat offenbar genug von einer Politik, die europäische Souveränität gegen amerikanisches Wohlwollen eintauscht.
Parlamentarischer Sturm braut sich zusammen
Im Europäischen Parlament formiert sich bereits der Widerstand. Die französische Linke unter Führung von Manon Aubrey sammelt Unterschriften für ein Misstrauensvotum. 72 Parlamentarier müssen sich finden, um den Antrag einzureichen – angesichts der aufgeheizten Stimmung scheint dieses Ziel durchaus erreichbar.
Besonders alarmierend für von der Leyen: Bei einem ersten Misstrauensantrag im Juli erhielt sie nur noch exakt 50 Prozent Zustimmung – keine komfortable Mehrheit für eine Kommissionspräsidentin, die eigentlich mit breiter Rückendeckung regieren sollte. Die Zeichen stehen auf Sturm, und diesmal könnte es für die umstrittene Politikerin eng werden.
Ein System in der Sackgasse
Was sich hier abspielt, ist mehr als nur eine Personaldebatte. Es offenbart die fundamentale Krise eines politischen Systems, das sich von seinen Bürgern entfremdet hat. Die EU-Kommission agiert wie eine abgehobene Technokratenkaste, die glaubt, über die Köpfe der Menschen hinweg entscheiden zu können. Die Quittung kommt jetzt in Form massiver Ablehnung.
Die Umfrage wurde in den fünf großen EU-Ländern Frankreich, Italien, Spanien, Deutschland und Polen durchgeführt – also in jenen Staaten, die das Rückgrat der Union bilden. Wenn selbst dort die Mehrheit den Rücktritt fordert, kann von demokratischer Legitimation keine Rede mehr sein.
Was kommt nach von der Leyen?
Die entscheidende Frage lautet: Würde ein Personalwechsel an der Spitze tatsächlich eine Kurskorrektur bedeuten? Oder würde Brüssel einfach den nächsten willfährigen Apparatschik installieren, der die gleiche bürgerferne Politik fortsetzt? Die Erfahrung lehrt: Ohne fundamentale Reformen wird sich nichts ändern. Die EU braucht keine neuen Gesichter, sondern eine neue Ausrichtung – zurück zu den Interessen der europäischen Völker, weg von der Unterwerfung unter transatlantische Vorgaben.
In einer Zeit, in der Europa zwischen den Machtblöcken USA und China seine eigene Position finden muss, kann es sich keine schwache Führung leisten. Die Bürger haben gesprochen – nun liegt es an den demokratischen Institutionen, diesem Willen Rechnung zu tragen. Andernfalls droht der EU nicht nur eine Führungskrise, sondern eine fundamentale Legitimitätskrise, die das gesamte Projekt in Frage stellt.

RETTE DEIN GELD!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Peter
Hahne

Ernst
Wolff

Prof. Werner
Patzelt

Tom-Oliver
Regenauer

Gerald
Grosz

Horst
Lüning

Manuel
Ostermann
Digitaler Euro
ab Oktober 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik