
Vom Klimawahn in die Pleite: Heidelbergs grüner Größenwahn endet im finanziellen Desaster
Die Quittung für jahrelange ideologische Verblendung liegt nun schwarz auf weiß vor: Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat der grün regierten Stadt Heidelberg faktisch die Geschäftsfähigkeit entzogen. Keine neuen Kredite, keine Investitionen, nur noch Pflichtaufgaben – die selbsternannte Klimaretterin am Neckar ist schlichtweg bankrott. Ein Lehrstück darüber, wie linksgrüne Symbolpolitik eine einst prosperierende Stadt in den Ruin treibt.
Die Realität holt die Ideologen ein
Während die Stadtoberen noch im Mai 2019 vollmundig den "Klimanotstand" ausriefen und sich als Vorreiter der Weltrettung feierten, präsentiert das Regierungspräsidium nun die bittere Rechnung: 164 Millionen Euro Kreditermächtigungen werden gesperrt, zusätzliche Folgeverpflichtungen von 54 Millionen Euro blockiert. Die Aufsichtsbehörde verlangt für 2025 eine Ergebnisverbesserung von 30 Millionen Euro, im Folgejahr weitere 40 Millionen. Das bedeute nichts anderes, als dass die grünen Traumtänzer ihre Stadt an die Wand gefahren haben.
Besonders pikant: Die lokale Rhein-Neckar-Zeitung titelte zunächst unverblümt "Heidelberg ist nicht mehr kreditwürdig" – ein Satz, der die Stadtoberen offenbar so sehr traf, dass sie umgehend protestierten. Man sei sehr wohl noch kreditwürdig, beteuerte die Verwaltung kleinlaut. Banken würden darüber entscheiden, nicht das Regierungspräsidium. Eine Spitzfindigkeit, die an der katastrophalen Lage nichts ändert.
Millionen für Klimaunsinn statt für Schulen
Die Liste der Verschwendung liest sich wie eine Satire auf grüne Politik: Digitale "Kühle-Karten", die den Bürgern zeigen sollen, wo Schatten zu finden sei. Ein aufgeblähter "Hitzeaktionsplan" für eine Stadt, in der die prophezeite Klimaerhitzung bislang ausgeblieben ist. Millionenschwere Beratungsbürokratien und Förderstrukturen, deren einziger Zweck darin bestand, die grüne Klientel bei Laune zu halten.
"Es darf keine Tabuthemen geben", verkündet Finanzbürgermeister Wolfgang Polivka nun scheinheilig. Wo war diese Einsicht, als Millionen für ideologische Luftschlösser verpulvert wurden?
Während für jeden klimapolitischen Unfug Geld vorhanden war, müssen nun ausgerechnet Schulsanierungen, Ganztagsausbau und Brückenprojekte auf Eis gelegt werden. Die Prioritäten der grünen Stadtregierung könnten nicht verquerer sein: Lieber das Weltklima retten als funktionierende Schulen für die eigenen Kinder zu erhalten.
Die Bürger werden zur Kasse gebeten
Statt endlich zu sparen, was in der DNA grüner Politik offenbar nicht vorgesehen ist, greift man lieber tiefer in die Taschen der Bürger und Besucher. Ab Oktober 2025 kassiert die Stadt eine sogenannte "City Tax" – 3,50 Euro pro Übernachtung. Auch Geschäftsreisende werden zur Kasse gebeten, als ob Heidelberg nicht schon genug unter der Abwanderung von Unternehmen litte.
Die 1,8 Millionen Übernachtungen jährlich sollen nun als Melkkuh herhalten, um die Löcher zu stopfen, die grüne Verschwendungssucht gerissen hat. Gleichzeitig diskutiert der Gemeinderat allen Ernstes über eine Erhöhung der Gewerbesteuer – nachdem man sie gerade erst minimal gesenkt hatte. Ein Hü und Hott, das jeden vernünftigen Unternehmer zur Verzweiflung treiben muss.
Vereine und Kultur als erste Opfer
Während für "Klimaschutz"-Projekte jahrelang das Geld mit vollen Händen ausgegeben wurde, trifft es nun die wirklich wichtigen Bereiche des städtischen Lebens: Sportvereine, Kultureinrichtungen und soziale Projekte stehen vor massiven Kürzungen. Die ohnehin schon geringen Zuschüsse werden eingefroren oder gestrichen. Ein Einstellungsstopp bei der Stadtverwaltung verschärft die Lage zusätzlich.
Die grünen Stadträte, die jahrelang jeden Euro für ihre ideologischen Steckenpferde durchgewunken haben, müssen nun in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 24. September über "Konsolidierungsmaßnahmen" beraten. Man darf gespannt sein, ob sie endlich zur Vernunft kommen oder weiter an ihren Klimarettungsfantasien festhalten.
Ein Menetekel für ganz Deutschland
Was in Heidelberg geschieht, ist kein Einzelfall, sondern ein Vorbote dessen, was Deutschland unter grüner Führung blüht. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" angekündigt und die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die Zeche werden kommende Generationen zahlen müssen, während die Inflation weiter steigt und die Wirtschaft schwächelt.
Heidelberg zeigt exemplarisch, wohin der grüne Weg führt: In den finanziellen Ruin, begleitet von moralischer Überheblichkeit und völliger Realitätsverweigerung. Die Stadt, die sich als Vorreiter der Klimarettung inszenierte, kann nun nicht einmal mehr ihre Schulen sanieren. Vom selbst ausgerufenen Klimanotstand direkt in den sehr realen Haushaltsnotstand – eine Pleite mit Ansage, die niemanden überraschen sollte, der die grüne Politik der letzten Jahre kritisch verfolgt hat.
Das Regierungspräsidium hat der Stadt nun eine letzte Chance gegeben. Bis Ende Dezember muss Heidelberg erste Erfolge vorweisen. Sollte dies nicht gelingen, würde im nächsten Schritt die Aufsichtsbehörde direkt über die Stadtkasse entscheiden. Für eine Stadt, die sich gerne als weltoffene Universitätsstadt präsentiert, wäre das der ultimative Offenbarungseid. Aber vielleicht braucht es genau das, damit die Bürger endlich aufwachen und die grünen Traumtänzer dorthin befördern, wo sie hingehören: in die politische Bedeutungslosigkeit.
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