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05.12.2025
06:56 Uhr

Volkswagen bettelt in Brüssel: EU-Zölle gegen China sollen fallen

Während die deutsche Automobilindustrie im eigenen Land durch grüne Ideologie und Verbrennerverbote systematisch zerstört wird, kriecht Volkswagen nun vor der EU-Kommission zu Kreuze. Der Wolfsburger Konzern bittet darum, die erst kürzlich eingeführten Strafzölle gegen chinesische E-Auto-Importe wieder aufzuweichen. Ein Armutszeugnis für die einst stolze deutsche Industrie.

Wenn die eigene Politik zum Bumerang wird

Die Ironie könnte kaum größer sein: Dieselben Konzerne, die jahrelang die grüne Transformation bejubelten und sich als Vorreiter der E-Mobilität feierten, bekommen nun die Quittung für ihre Naivität. VWs spanische Tochter Seat jammert über "existenzielle Bedrohung" durch die EU-Zölle von 20,7 Prozent auf ihr in China gefertigtes Elektro-SUV Tavascan. Man wolle die Zusatzkosten nicht an die Kunden weitergeben, heißt es weinerlich aus Spanien.

Doch wer hat denn die Produktion nach China verlagert? Wer hat die heimischen Arbeitsplätze geopfert und sich in die Abhängigkeit vom kommunistischen Regime begeben? Die Antwort kennt jeder: Es waren dieselben Manager, die nun in Brüssel antichambrieren.

Die perfide Doppelmoral der EU

Die EU-Kommission zeigt sich erwartungsgemäß "prüfbereit" gegenüber VWs Vorschlag, die Zölle durch Mindestimportpreise zu ersetzen. Man habe sich bereits im April grundsätzlich mit China darauf verständigt, heißt es aus Brüssel. Während also der deutsche Mittelstand durch immer neue Regulierungen und Klimaauflagen erdrosselt wird, macht man für Großkonzerne gerne Ausnahmen.

"Die EU-Kommission hatte sich im April grundsätzlich mit China darauf verständigt, anstelle von Zöllen Mindestpreise für in China hergestellte E-Autos zu prüfen."

Diese Aussage offenbart die ganze Heuchelei: Einerseits predigt man Klimaschutz und Nachhaltigkeit, andererseits fördert man die Verlagerung der Produktion in Länder mit katastrophalen Umweltstandards. Die CO2-Bilanz interessiert offenbar nur, wenn es darum geht, dem deutschen Bürger das Autofahren zu vermiesen.

Die wahren Profiteure sitzen in Peking

Während deutsche Arbeiter ihre Jobs verlieren und Zulieferer reihenweise pleitegehen, reibt man sich in Peking die Hände. Die chinesische Führung hat es geschafft, die europäische Autoindustrie in eine fatale Abhängigkeit zu locken. Mit staatlichen Subventionen und Dumpingpreisen wurde der Markt systematisch unterwandert. Nun betteln europäische Konzerne darum, ihre in China gefertigten Autos wieder zollfrei nach Europa importieren zu dürfen.

Die Zölle sollten eigentlich "unfaire Wettbewerbsvorteile chinesischer Hersteller aufgrund staatlicher Subventionen ausgleichen", wie es im EU-Jargon heißt. Doch was nützen Zölle, wenn sie die eigenen Hersteller treffen, die ihre Produktion längst nach Fernost verlagert haben?

Deutschland braucht eine industriefreundliche Politik

Diese Farce zeigt einmal mehr: Die aktuelle Politik führt Deutschland und Europa in den industriellen Niedergang. Statt die heimische Produktion zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern, macht man sich zum Spielball chinesischer Interessen. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, hier gegenzusteuern. Doch mit der SPD als Koalitionspartner und einem 500-Milliarden-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizt, sind die Aussichten düster.

Es bräuchte eine Politik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt, statt sich dem grünen Zeitgeist und chinesischen Wirtschaftsinteressen zu unterwerfen. Eine Politik, die Industriearbeitsplätze schützt, statt sie zu vernichten. Eine Politik, die auf bewährte Technologien setzt, statt ideologische Experimente auf dem Rücken der Bürger auszutragen.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser wirtschaftspolitischen Irrfahrten wird deutlich: Traditionelle Sachwerte wie physisches Gold und Silber gewinnen als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Während Aktien von Automobilkonzernen durch politische Fehlentscheidungen abstürzen können, behält Gold seinen inneren Wert. In Zeiten, in denen die Politik versagt und ganze Industriezweige gefährdet, bieten Edelmetalle eine bewährte Absicherung gegen die Folgen dieser Misswirtschaft.

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