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26.10.2025
10:47 Uhr

Vogelgrippe-Hysterie: Deutschland im Geflügel-Lockdown während Nachbarländer gelassen bleiben

Die alljährliche Vogelgrippe-Panik hat Deutschland wieder fest im Griff. Während in unseren Nachbarländern wie Tschechien keinerlei Alarm herrscht, überschlagen sich hierzulande die Behörden mit drastischen Maßnahmen. Allein in Brandenburg sollen bereits 1.200 Kraniche verendet sein – eine Zahl, die der dortige Landrat Ralf Reinhardt in die Welt setzt, ohne dass unabhängige Stellen diese verifizieren könnten.

Massenkeulung ohne Verhältnismäßigkeit

Was folgt, ist das übliche Schauspiel behördlicher Überreaktion: In Kremmen mussten 5.000 Gänse und 3.600 Enten ihr Leben lassen, weil angeblich ein toter Kranich im Gehege gefunden wurde. In Neuhardenberg traf es 35.000 Enten, in Neuruppin sogar 50.000 Hühner. Die Begründung? Ein Virus, dessen Nachweis mittels PCR-Test erfolgt – derselben Methode, die schon während der Corona-Zeit für ihre Unzuverlässigkeit berüchtigt war.

Besonders pikant: Niemand kann schlüssig erklären, wie das Virus in geschlossene Ställe gelangen konnte. Doch statt diese offensichtlichen Ungereimtheiten zu hinterfragen, fordern Funktionäre wie Georg Heitlinger von der baden-württembergischen Geflügelwirtschaft bereits eine bundesweite Stallpflicht. Der FDP-Landtagsabgeordnete scheint vergessen zu haben, dass seine Partei einst für Freiheit stand.

Die wahren Ursachen werden verschwiegen

Während das Friedrich-Loeffler-Institut beschwichtigt und keine Gefahr für die Bevölkerung sieht, werden kritische Fragen systematisch ausgeblendet. Warum sind ausgerechnet Kraniche betroffen? Könnte der massive Ausbau von Windkraftanlagen eine Rolle spielen? Der von den Rotoren erzeugte Infraschall desorientiert nachweislich Zugvögel, lässt sie orientierungslos kreisen, bis sie vor Erschöpfung vom Himmel fallen. Doch diese unbequeme Wahrheit passt nicht ins grüne Narrativ der Energiewende.

"Früher gab's das nicht", merken aufmerksame Bürger über 50 zu Recht an. Vogelgrippe, Schweinegrippe, Affenpocken – die Liste der angeblichen Seuchen wird immer länger, während die Glaubwürdigkeit der Behörden immer weiter sinkt.

Der Geflügel-Lockdown als Blaupause

Die Parallelen zu den Corona-Maßnahmen sind unübersehbar. Wieder werden drakonische Allgemeinverfügungen erlassen, die selbst Hobbyhalter zu absurden Hygienemaßnahmen zwingen. Schutzkleidung, Desinfektionspflicht, Meldepflichten – der bürokratische Apparat läuft auf Hochtouren. Und wieder trifft es die kleinen Betriebe und privaten Halter am härtesten, während die Großkonzerne ihre Marktanteile ausbauen können.

Die Ständige Impfkommission empfiehlt bereits vorsorglich die Grippeimpfung für Geflügelhalter – angeblich um Doppelinfektionen zu verhindern. In Wahrheit dürfte es darum gehen, die nächste Impfkampagne vorzubereiten. Denn sobald ein Vogelgrippe-Impfstoff verfügbar ist, werden die üblichen Verdächtigen wieder zur Nadel greifen wollen.

Weihnachtsgans als Luxusgut

Für den Normalbürger bedeutet die inszenierte Krise vor allem eines: höhere Preise. Der Bundesverband der Geflügelwirtschaft warnt bereits vor Engpässen bei Weihnachtsgänsen und -enten. Wie praktisch, dass ausgerechnet vor der umsatzstärksten Zeit des Jahres die Preise in die Höhe getrieben werden. Während deutsche Familien tiefer in die Tasche greifen müssen, lachen sich die Händler ins Fäustchen.

Die Lösung liegt auf der Hand: Wer kann, kauft seine Weihnachtsgans im Ausland. In Tschechien, Polen oder Ungarn kennt man diese Hysterie nicht. Dort vertraut man noch auf den gesunden Menschenverstand statt auf Panikmache und überzogene Behördenmaßnahmen.

Zeit für Widerstand gegen die Angstmacherei

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Kluge Bauern, die ihren Tieren keine unsinnige Stallpflicht auferlegen, zeigen den Weg. Sie vertrauen ihrer Erfahrung mehr als den Verlautbarungen selbsternannter Experten. Genau wie während Corona braucht es jetzt Menschen mit Rückgrat, die sich der Hysterie widersetzen.

Die Vogelgrippe-Panik offenbart einmal mehr das Versagen unserer politischen Klasse. Statt sachlich und besonnen zu reagieren, wird reflexhaft zu drastischen Maßnahmen gegriffen. Die Leidtragenden sind wie immer die Bürger, die Bauern und die Tiere. Es wird Zeit, dass wir uns diese permanente Bevormundung nicht länger gefallen lassen. Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die für das Land arbeiten statt gegen es.

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