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02.05.2025
07:58 Uhr

Verschärfte ID-Kontrollen an US-Flughäfen: Sicherheit geht endlich vor Political Correctness

Nach jahrzehntelangem Zögern wird es nun ernst: Ab dem 7. Mai müssen Flugreisende in den USA einen REAL ID-konformen Ausweis vorzeigen, um Inlandsflüge antreten zu können. Eine längst überfällige Maßnahme, die nach den verheerenden Terroranschlägen vom 11. September 2001 beschlossen wurde, aber immer wieder aufgeschoben worden ist.

Die bittere Lehre aus 9/11

Die schockierende Erkenntnis nach den Anschlägen war eindeutig: Zwei der Terroristen, Khalid Al-Mihdhar und Nawaf Al-Hazmi, konnten problemlos kalifornische Führerscheine erschleichen und damit das Flugzeug besteigen, das sie später in das Pentagon steuerten. 189 Menschen verloren dabei ihr Leben - eine Tragödie, die mit strengeren Identitätskontrollen möglicherweise hätte verhindert werden können.

Chaos an der Grenze verschärft die Sicherheitslage

Besonders brisant erscheint die aktuelle Situation vor dem Hintergrund der desaströsen Grenzsicherung unter der Biden-Administration. In den vergangenen vier Jahren wurden über 10 Millionen illegale Einwanderer praktisch unkontrolliert ins Land gelassen - viele ohne jedwede verlässliche Identitätsnachweise. Dass sich darunter auch Terroristen, Vergewaltiger und Mörder befanden, wurde mittlerweile mehrfach nachgewiesen.

Linke Doppelmoral bei Identitätskontrollen

Während gesetzestreue Bürger Zeit und Geld investieren müssen, um die notwendigen Dokumente zu beschaffen, durften illegale Einwanderer bisher mit simplen Vorladungsbescheiden (Notice to Appear) Inlandsflüge antreten - teilweise sogar auf Kosten der Steuerzahler. Eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, die nun endlich ein Ende findet.

Sicherheit hat ihren Preis

Für den REAL ID-konformen Ausweis müssen Antragsteller verschiedene Dokumente wie Geburtsurkunde, Reisepass, Sozialversicherungskarte und Wohnsitznachweis vorlegen. Ein aufwändiger, aber notwendiger Prozess, der unsere Flüge sicherer macht. Laut DHS-Sprecherin Tricia McLaughlin verfügen bereits 81% der Flugreisenden über entsprechende Ausweise.

Während einige Libertäre und Rechte die REAL ID-Anforderungen kritisch sehen, überwiegt für die Mehrheit der Bürger der Sicherheitsaspekt. In Zeiten, in denen wir Nagelscheren und Schuhe bei der Kontrolle abgeben müssen, ist ein verlässlicher Identitätsnachweis das Mindeste, was wir von unseren Mitreisenden erwarten können.

Fazit

Die konsequente Umsetzung der REAL ID-Anforderungen ist ein längst überfälliger Schritt zu mehr Sicherheit im Flugverkehr. Sie beendet die jahrelange Praxis der Zwei-Klassen-Gesellschaft bei Identitätskontrollen und schafft klare, für alle geltende Standards. Wer fliegen will, muss seine Identität zweifelsfrei nachweisen können - eine Selbstverständlichkeit in Zeiten globaler Bedrohungen.

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