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17.11.2025
18:00 Uhr

Veganer Mob macht Jagd auf Tiroler Hüttenwirt - Alpenverein knickt ein

Was sich derzeit in den Tiroler Bergen abspielt, zeigt einmal mehr, wie weit der ideologische Wahnsinn in unserem Land bereits fortgeschritten ist. Ein Hüttenwirt, der es wagt, auf regionale Produkte zu setzen und keine veganen Hauptgerichte anzubieten, wird zum Ziel eines digitalen Lynchmobs. Die selbsternannten Moralapostel der veganen Bewegung zeigen ihr wahres Gesicht: intolerant, aggressiv und totalitär.

Ein Wirt verteidigt die heimische Landwirtschaft - und wird dafür gekreuzigt

Leonhard Unterwurzacher, Pächter der Johannishütte in Prägraten am Fuße des Großvenedigers, hat eine Entscheidung getroffen, die eigentlich selbstverständlich sein sollte: Er kocht mit regionalen Produkten aus der kleinstrukturierten Tiroler Land- und Almwirtschaft. Das Berglamm stammt aus Prägraten, das Rindfleisch aus Hinterbichl, Milch und Eier kommen von lokalen Bauern. Ein Konzept, das Arbeitsplätze sichert, Transportwege minimiert und die alpine Kulturlandschaft erhält.

Doch was in früheren Zeiten als vorbildlich gegolten hätte, wird heute zum Skandal hochstilisiert. Ein simpler Hinweis auf der Speisekarte, man koche "nicht vegan", um die regionale Landwirtschaft zu unterstützen, reichte aus, um einen Shitstorm biblischen Ausmaßes auszulösen. Die vegane Empörungsmaschinerie läuft auf Hochtouren, negative Online-Bewertungen prasseln auf den Betrieb ein, verbale Angriffe häufen sich.

Der Alpenverein kuscht vor dem digitalen Mob

Besonders beschämend ist das Verhalten des Alpenvereins, der als Eigentümer der Hütte dem Pächter eine Mahnung erteilt hat. Anstatt seinen Pächter zu schützen, der nichts anderes tut, als ehrliche, regionale Küche anzubieten, knickt der Verein vor dem Druck der veganen Lobby ein. Man fragt sich, ob der Alpenverein überhaupt noch weiß, wofür er eigentlich steht. Sollte er nicht die alpine Kultur und Tradition bewahren, anstatt sich dem Diktat urbaner Ideologen zu unterwerfen?

Unterwurzacher selbst zeigt sich fassungslos über die Anfeindungen. Seine Befürchtung, möglicherweise sogar als Pächter gehen zu müssen, zeigt, wie existenzbedrohend diese orchestrierten Hasskampagnen für kleine Betriebe sein können. Der Mann betont, dass ihm schlicht die Zeit fehle, zusätzlich vegane Hauptgerichte zuzubereiten - eine nachvollziehbare Erklärung für jeden, der die Realität eines Hüttenbetriebs kennt.

Die Heuchelei der selbsternannten Weltretter

Die Argumentation der Kritiker offenbart ihre ideologische Verblendung. Stefan Müßigang, Obmann der Tiroler Gemüsebauern, wirft dem Hüttenwirt vor, die Rolle der Gemüsebauern zu ignorieren. Dabei übersieht er geflissentlich, dass Unterwurzacher sehr wohl vegetarische Optionen wie Linseneintopf, Gemüsegerichte und frische Salate anbietet. Es geht den Kritikern offenbar nicht um Vielfalt, sondern um bedingungslose Unterwerfung unter ihre Ideologie.

Die Doppelmoral ist atemberaubend: Vegane Restaurants dürfen selbstverständlich ausschließlich pflanzliche Kost anbieten, ohne dass jemand einen Shitstorm anzettelt. Doch wehe, ein traditioneller Gastronom entscheidet sich bewusst für regionale Fleischprodukte - dann wird die Empörungskeule geschwungen. Diese Einbahnstraßen-Toleranz entlarvt die vegane Bewegung als das, was sie in Teilen ist: eine intolerante Sekte, die jeden bekämpft, der nicht ihrer Doktrin folgt.

Ein Symptom des gesellschaftlichen Verfalls

Was sich am Beispiel der Johannishütte zeigt, ist symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft. Eine lautstarke Minderheit terrorisiert mit Hilfe sozialer Medien jeden, der es wagt, traditionelle Werte zu leben. Die schweigende Mehrheit, die gerne ein ordentliches Stück Fleisch aus regionaler Produktion isst, wird mundtot gemacht. Politiker und Institutionen kuschen vor dem digitalen Mob, anstatt Rückgrat zu zeigen.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Form des digitalen Terrorismus zur Wehr setzen. Gastronomen wie Leonhard Unterwurzacher verdienen unsere Unterstützung, nicht unsere Verachtung. Sie erhalten mit ihrer Arbeit nicht nur die alpine Kulturlandschaft, sondern auch ein Stück Freiheit - die Freiheit, selbst zu entscheiden, was auf den Teller kommt.

Die Johannishütte sollte für alle vernünftigen Menschen ein Grund mehr sein, genau dort einzukehren und ein ordentliches Berglamm zu bestellen. Als Zeichen gegen die Bevormundung durch selbsternannte Moralapostel und für die Freiheit der Gastronomie. Denn eines ist sicher: Wenn wir jetzt nicht aufstehen, werden bald alle Hütten nur noch Tofu servieren müssen. Und das wäre nicht nur kulinarisch, sondern auch kulturell eine Katastrophe.

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