
USA stoppen WHO-Machtübernahme: Kennedy Jr. und Rubio ziehen die Notbremse gegen globale Gesundheitsdiktatur
Die Vereinigten Staaten haben einen historischen Schritt zur Verteidigung ihrer nationalen Souveränität unternommen. Am 18. Juli 2025 verkündeten Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. und Außenminister Marco Rubio in einer gemeinsamen Erklärung die offizielle Ablehnung der umstrittenen Änderungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR). Diese Entscheidung markiert einen Wendepunkt im Kampf gegen die schleichende Entmachtung nationaler Parlamente durch nicht gewählte internationale Bürokraten.
Der vereitelte Griff nach der Macht
Was sich hinter dem bürokratischen Kauderwelsch der WHO-Änderungen verbarg, war nichts weniger als ein Frontalangriff auf die demokratische Selbstbestimmung souveräner Staaten. Die vorgeschlagenen Regelungen hätten der WHO ermöglicht, ohne Zustimmung gewählter Volksvertreter weitreichende Befugnisse über nationale Gesundheitspolitiken auszuüben. Pandemieerklärungen, Lockdowns, digitale Impfpässe – all dies hätte künftig von Genfer Schreibtischen aus diktiert werden können.
Die bewusst vage gehaltenen Formulierungen wie "gerechter Zugang" und "Risikokommunikation" öffneten Tür und Tor für willkürliche Interpretationen. Unter dem Deckmantel der Gesundheitsvorsorge hätte sich ein System der Zensur und Überwachung etabliert, das jeden kritischen Diskurs im Keim erstickt. Kennedy Jr. warnte eindringlich vor dieser "Narrativsteuerung, Propaganda und Zensur", die bereits während der COVID-19-Pandemie ihre hässliche Fratze gezeigt hatte.
Ein Aufstand der Vernunft
Die USA stehen mit ihrer Ablehnung nicht allein. Auch Österreich, Italien und Israel haben sich gegen die WHO-Machtübernahme gestemmt. Italiens Gesundheitsminister Orazio Schillaci bezeichnete die Pläne als "inakzeptablen Verstoß gegen die Demokratie". Österreich legte Rechtsvorbehalte ein, um Zeit für eine parlamentarische Prüfung zu gewinnen. Israel verwies auf die Gefährdung nationaler Interessen in den Bereichen Verteidigung, Wirtschaft und Bildung.
Diese Länder haben verstanden, was auf dem Spiel steht: Die Gesundheitspolitik muss in den Händen demokratisch legitimierter Institutionen bleiben, die ihren Bürgern rechenschaftspflichtig sind. Nicht in den Händen einer Organisation, die sich während der COVID-Krise als anfällig für "politische Einflussnahme und Zensur – insbesondere durch China" erwiesen hat, wie die US-Regierung schonungslos feststellte.
Digitale Überwachung als trojanisches Pferd
Besonders perfide war der Versuch, unter dem Vorwand der Pandemiebekämpfung ein globales System digitaler Gesundheitsüberwachung zu etablieren. Die geforderten digitalen Gesundheitsdokumente und Impfpässe hätten nicht nur die Bewegungsfreiheit der Bürger eingeschränkt, sondern auch ein lückenloses Überwachungsnetz gespannt. Der Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen, Arbeit und Reisen wäre an die Erfüllung von WHO-Vorgaben geknüpft worden – ein Albtraum totaler Kontrolle.
Kennedy Jr. durchschaute diese Agenda und stellte klar: "Die Vereinigten Staaten können mit anderen Nationen zusammenarbeiten, ohne unsere bürgerlichen Freiheiten zu gefährden, ohne unsere Verfassung zu untergraben und ohne Amerikas geschätzte Souveränität aufzugeben." Diese Worte sollten als Mahnung an all jene dienen, die bereitwillig nationale Kompetenzen an supranationale Organisationen abtreten wollen.
Die Lehren aus dem Widerstand
Der erfolgreiche Widerstand gegen die WHO-Machtübernahme zeigt: Bürger und ihre gewählten Vertreter können sich gegen die schleichende Entmachtung zur Wehr setzen. Doch die Gefahr ist nicht gebannt. Für Länder, die bis zum 19. Juli 2025 keine formelle Ablehnung eingereicht haben, werden die Änderungen am 19. September 2025 verbindlich. Nur vier Nationen – Iran, die Niederlande, Neuseeland und die Slowakei – haben aufgrund früherer Vorbehalte noch bis September 2026 Zeit für eine Entscheidung.
Die Bürger dieser Länder müssen jetzt aktiv werden: Druck auf ihre Volksvertreter ausüben, die Öffentlichkeit informieren und sich organisieren. Es geht um nicht weniger als die Verteidigung demokratischer Grundprinzipien gegen den Zugriff nicht legitimierter globaler Akteure. Die USA haben gezeigt, dass Widerstand möglich und notwendig ist. Andere Nationen sollten diesem Beispiel folgen, bevor es zu spät ist.
Ein Weckruf für Deutschland
Während die USA ihre Souveränität verteidigen, schweigt die deutsche Bundesregierung. Wieder einmal zeigt sich die Unfähigkeit der aktuellen politischen Führung, deutsche Interessen zu wahren. Statt die Bürgerrechte zu schützen, fügt man sich willfährig internationalen Vorgaben. Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland ein Umdenken stattfindet. Die Gesundheitspolitik gehört in die Hände des deutschen Volkes und seiner gewählten Vertreter – nicht in die Hände von WHO-Bürokraten in Genf.
Die Ablehnung der WHO-Änderungen durch die USA und andere Staaten sollte als Vorbild dienen. Es ist ein Sieg der Vernunft über die Ideologie, der nationalen Selbstbestimmung über globale Bevormundung. In Zeiten, in denen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage wieder an Bedeutung gewinnen, zeigt sich: Auch politische Souveränität ist ein Gut, das es zu bewahren gilt – bevor es zu spät ist.
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