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21.05.2025
11:31 Uhr

US-Gesundheitsminister Kennedy rechnet mit der WHO ab: "Eine von Pharmalobby und China korrumpierte Organisation"

In einer bemerkenswerten Rede vor der WHO-Generalversammlung hat US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. die Weltgesundheitsorganisation scharf kritisiert und andere Nationen zum Austritt aufgefordert. Seine Botschaft war unmissverständlich: Die WHO sei zu einer aufgeblähten Bürokratie verkommen, die mehr den Interessen der Pharmaindustrie und Chinas diene als der globalen Gesundheit.

WHO: Ein Instrument der Pharmalobby?

Kennedys Kritik trifft den Nerv der Zeit. Die einst als Hüterin der Weltgesundheit gegründete Organisation habe sich zu einem Instrument verschiedener Interessengruppen entwickelt. Besonders die dominante Rolle der Pharmaindustrie und der wachsende Einfluss Chinas würden die Unabhängigkeit der WHO gefährden. Der US-Minister prangerte auch die zunehmende Politisierung der Organisation an, die sich in der Verbreitung unwissenschaftlicher Gender-Ideologie zeige.

USA als Vorreiter des WHO-Austritts

Die Vereinigten Staaten, die bisher den Löwenanteil der WHO-Finanzierung getragen haben, arbeiten bereits aktiv an ihrem Austritt. Kennedy deutete in seiner Rede an, dass bereits Gespräche mit gleichgesinnten Nationen stattfinden, die möglicherweise dem amerikanischen Beispiel folgen könnten. Dies könnte der Beginn einer größeren Austrittswelle sein.

Der umstrittene Pandemievertrag

Besonders kritisch äußerte sich Kennedy zum geplanten WHO-Pandemievertrag. Dieser würde nach seiner Einschätzung lediglich die "Fehlfunktionen bei der Pandemie-Reaktion der WHO verfestigen". Die desaströse Handhabung der COVID-19-Krise habe deutlich gezeigt, dass die Organisation ihrer Aufgabe nicht gewachsen sei.

Alternative Wege der globalen Gesundheitspolitik

Kennedy skizzierte auch eine Vision für die Zukunft: Statt unter dem Diktat einer "todgeweihten WHO" zu leiden, sollten neue, schlanke und transparente Institutionen geschaffen werden. Diese müssten frei von politischer Einmischung und wirtschaftlichen Interessenkonflikten agieren können. Die internationale Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich bleibe wichtig - aber eben nicht unter dem Dach der WHO.

Ein Weckruf für die Weltgemeinschaft

Die USA haben mit ihrem angekündigten Austritt einen mutigen Schritt gewagt. Es bleibt abzuwarten, welche Nationen diesem Beispiel folgen werden. Eines ist jedoch klar: Die WHO steht an einem Scheideweg. Entweder sie reformiert sich grundlegend, oder sie riskiert, ihre Bedeutung als globale Gesundheitsorganisation vollends zu verlieren.

Die klaren Worte Kennedys könnten tatsächlich als Weckruf dienen - nicht nur für die WHO selbst, sondern auch für all jene Nationen, die bisher die problematischen Entwicklungen innerhalb der Organisation stillschweigend hingenommen haben. Die Zeit für Veränderung scheint gekommen.

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