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31.07.2025
18:42 Uhr

US-Energieministerium stellt Klimawandel-Narrativ in Frage: CO2 weniger schädlich als behauptet

Das US-Energieministerium unter der Führung von Chris Wright hat am 29. Juli 2025 einen brisanten Bericht veröffentlicht, der die gängigen Erzählungen zum Klimawandel fundamental herausfordert. Der Bericht mit dem Titel "A Critical Review of Impacts of Greenhouse Gas Emissions on the U.S. Climate" kommt zu Schlussfolgerungen, die das jahrzehntelang propagierte Klimanarrativ erschüttern dürften.

Wissenschaftler widersprechen dem Mainstream

Die von Wright zusammengestellte Arbeitsgruppe, bestehend aus fünf unabhängigen Wissenschaftlern mit Expertise in Physik, Wirtschaft und Klimaforschung, hat bestehende wissenschaftliche Literatur und Regierungsdaten einer kritischen Prüfung unterzogen. Das Ergebnis dürfte besonders die deutsche Klimapolitik in Frage stellen, die mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen und der im Grundgesetz verankerten Klimaneutralität bis 2045 einen Weg eingeschlagen hat, der Generationen von Steuerzahlern belasten wird.

Die Kernaussagen des Berichts sind bemerkenswert: CO2-bedingte Erwärmung sei wirtschaftlich weniger schädlich als allgemein angenommen. Noch brisanter: Aggressive Klimaschutzstrategien könnten mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen. Diese Erkenntnisse stehen in krassem Gegensatz zu den Forderungen von Bewegungen wie "Fridays for Future" oder der "Letzten Generation", die mit ihren radikalen Aktionen die Gesellschaft spalten.

Keine Zunahme von Extremwetterereignissen

Besonders brisant ist die Feststellung der Wissenschaftler, dass Behauptungen über eine erhöhte Häufigkeit oder Intensität von Hurrikanen, Tornados, Überschwemmungen und Dürren durch historische US-Daten nicht gestützt werden. Diese Erkenntnis widerspricht fundamental der Panikmache, mit der hierzulande milliardenschwere Klimaprogramme gerechtfertigt werden.

"U.S. policy actions are expected to have undetectably small direct impacts on the global climate and any effects will emerge only with long delays."

Diese Aussage aus dem Bericht sollte besonders die deutsche Politik aufhorchen lassen. Während hierzulande die Wirtschaft mit immer neuen Klimaauflagen stranguliert wird, zeigt sich, dass selbst die Maßnahmen der USA - einer der größten CO2-Emittenten weltweit - praktisch keine messbaren Auswirkungen auf das globale Klima haben werden.

Positive CO2-Effekte werden verschwiegen

Der Bericht weist auch auf kurzfristige positive Auswirkungen erhöhter CO2-Konzentrationen hin, darunter verstärktes Pflanzenwachstum. Solche Aspekte werden in der öffentlichen Debatte systematisch ausgeblendet, während apokalyptische Szenarien die Schlagzeilen dominieren.

Die Veröffentlichung dieses Berichts unter der Trump-Administration zeigt, dass in den USA ein Umdenken stattfindet. Während Deutschland weiterhin auf einen kostspieligen und möglicherweise sinnlosen Alleingang setzt, beginnen andere Nationen, die wissenschaftlichen Grundlagen der Klimapolitik kritisch zu hinterfragen.

Zeit für eine ehrliche Debatte

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland eine ehrliche Debatte über Kosten und Nutzen der Klimapolitik geführt wird. Die Erkenntnisse des US-Energieministeriums sollten Anlass sein, die milliardenschweren Programme zu überdenken, bevor sie unsere Wirtschaft und den Wohlstand kommender Generationen ruinieren.

Das Energieministerium hat eine öffentliche Kommentierungsphase eröffnet - ein Zeichen dafür, dass in den USA noch demokratischer Diskurs möglich ist. Hierzulande werden Kritiker der Klimapolitik hingegen oft als "Leugner" diffamiert und aus dem öffentlichen Diskurs ausgeschlossen.

Die Frage, die sich stellt: Werden unsere Politiker den Mut haben, ihre ideologiegetriebene Klimapolitik angesichts dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse zu überdenken? Oder werden sie weiterhin Billionen in Programme investieren, die möglicherweise mehr schaden als nutzen? Die Antwort darauf wird über die Zukunft unseres Landes entscheiden.

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