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03.05.2025
11:04 Uhr

US-Außenminister Rubio prangert "deutsche Tyrannei" an - Eklat um AfD-Einstufung

Die Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" durch den Verfassungsschutz schlägt international hohe Wellen. Besonders aus den USA hagelt es scharfe Kritik an der Entscheidung der deutschen Behörden. US-Außenminister Marco Rubio ging sogar so weit, Deutschland "verkappte Tyrannei" vorzuwerfen - ein diplomatischer Eklat der Sonderklasse.

Demokratie oder Überwachungsstaat? USA stellen unbequeme Fragen

In einem bemerkenswert deutlichen Statement auf der Plattform X kritisierte Rubio die erweiterten Überwachungsbefugnisse des deutschen Verfassungsschutzes gegenüber der Opposition. Der wahre Extremismus liege nicht bei der AfD, die bei der letzten Bundestagswahl immerhin zweitstärkste Kraft wurde, sondern in der "tödlichen Einwanderungspolitik der offenen Grenzen des Establishments", so der US-Außenminister. Eine Einschätzung, die viele Deutsche teilen dürften.

Establishment gegen Volkswillen? Die fragwürdige Rolle der Behörden

Auch US-Vizepräsident JD Vance meldete sich zu Wort und zog einen historisch brisanten Vergleich: Die Berliner Mauer sei wieder aufgebaut worden - diesmal nicht von den Sowjets, sondern vom deutschen Establishment selbst. Eine Aussage, die den Kern der Problematik trifft: Wie weit darf der Staat gehen, um unliebsame politische Konkurrenz auszuschalten?

Die fragwürdige Reaktion des Auswärtigen Amtes

Das deutsche Auswärtige Amt reagierte erstaunlich dünnhäutig auf die amerikanische Kritik. Mit dem lapidaren Hinweis "Das ist Demokratie" und der Berufung auf die deutsche Geschichte versuchte man, die internationale Kritik abzuwehren. Doch gerade der Verweis auf die "gründliche und unabhängige Untersuchung" wirft Fragen auf: Wie unabhängig kann eine solche Untersuchung sein, wenn sie von staatlichen Institutionen durchgeführt wird?

Elon Musk warnt vor Demokratie-Abbau

Selbst Tech-Milliardär Elon Musk schaltete sich in die Debatte ein und warnte vor einem "extremen Angriff auf die Demokratie". Die Tatsache, dass ausgerechnet Deutschlands derzeit beliebteste Partei mit Überwachungsmaßnahmen konfrontiert wird, lässt in der Tat tief blicken.

Fazit: Demokratie in Gefahr?

Die internationale Kritik an der Verfassungsschutz-Entscheidung wirft ein Schlaglicht auf den bedenklichen Zustand der deutschen Demokratie. Wenn staatliche Institutionen beginnen, die Opposition zu überwachen und zu stigmatisieren, ist der Weg in einen Überwachungsstaat nicht mehr weit. Die Frage bleibt: Wer schützt die Demokratie vor ihren selbsternannten Beschützern?

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