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14.04.2025
22:06 Uhr

Ungarns konservative Wende: Parlament verankert biologische Realität in der Verfassung

In einem bemerkenswerten Schritt für traditionelle Werte hat das ungarische Parlament eine wegweisende Verfassungsänderung beschlossen. Mit einer deutlichen Mehrheit von 140 zu 21 Stimmen wurde festgelegt, dass ein Mensch ausschließlich als Mann oder Frau definiert werden kann. Diese Entscheidung unterstreicht einmal mehr den konservativen Kurs der Regierung unter Ministerpräsident Viktor Orbán.

Klares Bekenntnis zu biologischen Tatsachen

Die Verfassungsänderung, die bereits die fünfzehnte seit 2011 ist, zementiert die naturgegebene Zweigeschlechtlichkeit des Menschen im höchsten Gesetz des Landes. Damit stellt sich Ungarn klar gegen den westeuropäischen Trend der Gender-Ideologie und sogenannter "non-binärer" Geschlechtsidentitäten. Diese Position reiht sich nahtlos in die bisherige Politik des Landes ein, die bereits 2020 festlegte, dass eine Mutter nur eine Frau und ein Vater nur ein Mann sein könne.

Widerstand der üblichen Verdächtigen

Wie zu erwarten war, formierte sich prompt Widerstand gegen diese vernunftbasierte Entscheidung. Während der Abstimmung versuchten Gegner durch Trompeten-Laute zu stören, vor dem Parlament versammelten sich Demonstranten. Doch die klare Mehrheit im Parlament ließ sich von diesen Störmanövern nicht beirren.

Teil einer konsequenten Wertepolitik

Die Verfassungsänderung ist nur der jüngste Schritt in einer Reihe von Maßnahmen, mit denen Ungarn traditionelle Werte verteidigt. Erst im März wurden die umstrittenen Pride-Paraden verboten, und bereits seit 2020 ist es Trans-Personen nicht mehr möglich, ihr Geschlecht amtlich ändern zu lassen. Die ungarische Regierung zeigt damit eindrucksvoll, dass sie nicht gewillt ist, jeden gesellschaftspolitischen Trend kritiklos mitzutragen.

Vorbild für andere Nationen?

Während in Deutschland und anderen westeuropäischen Ländern die Gender-Ideologie in Behörden, Schulen und Medien immer mehr Raum einnimmt, geht Ungarn einen anderen Weg. Das Land beweist Mut, sich dem Zeitgeist zu widersetzen und wissenschaftliche Fakten über ideologische Konstrukte zu stellen. Diese klare Haltung könnte durchaus als Vorbild für andere Nationen dienen, die sich zunehmend in einem Labyrinth der Gender-Theorie zu verlieren drohen.

Die neue Verfassungsänderung trägt den bezeichnenden Titel "Nationales Glaubensbekenntnis" - ein Name, der die Bedeutung traditioneller Werte für die ungarische Gesellschaft unterstreicht. Damit zeigt Ungarn einmal mehr, dass es möglich ist, sich dem Diktat der politischen Korrektheit zu widersetzen und stattdessen auf bewährte gesellschaftliche Strukturen zu setzen.

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