
UN-Hungersnot-Propaganda: Gaza als Spielball internationaler Politik
Die Vereinten Nationen haben wieder einmal ihre bewährte Propagandamaschine angeworfen. Diesmal soll angeblich eine "historische" Hungersnot im Gazastreifen herrschen. Die von der UN unterstützte Organisation IPC behauptet, über eine halbe Million Menschen seien vom Hungertod bedroht. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das dieselbe UN, die seit Jahrzehnten mit ihren einseitigen Resolutionen gegen Israel auffällt?
Die immer gleiche Leier der internationalen Organisationen
Besonders pikant an dieser Meldung ist das Timing. Während Israel versucht, eine Terrorbande zu eliminieren, die am 7. Oktober 2023 bestialische Massaker an unschuldigen Zivilisten verübt hat, kommt die UN mit ihrer Hungersnot-Keule um die Ecke. Die Kriterien für eine solche Erklärung mögen auf dem Papier streng sein - 20 Prozent der Haushalte in extremer Not, 30 Prozent unterernährte Kinder - doch wer kontrolliert eigentlich diese Zahlen in einem von Terroristen kontrollierten Gebiet?
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat die Einschätzung zu Recht als "Lüge" bezeichnet. Seine Argumentation ist schlüssig: Wenn Israel tatsächlich eine systematische Hungerpolitik betreiben würde, gäbe es längst keine Bewohner mehr im Gazastreifen. Stattdessen rollen täglich Hunderte von Lastwagen mit Hilfsgütern über die Grenze.
Die wahren Schuldigen werden verschwiegen
Was die UN-Bürokraten in ihren klimatisierten Büros geflissentlich verschweigen: Die Hamas hat wiederholt Hilfslieferungen gestohlen und zu Wucherpreisen an die eigene Bevölkerung verkauft. Die Terrororganisation nutzt das Leid der Menschen als Waffe gegen Israel und die westliche Öffentlichkeit. Doch davon liest man in den Berichten der internationalen Organisationen nichts.
Es ist ein perfides Spiel: Die Hamas provoziert einen Krieg, versteckt sich hinter Zivilisten, stiehlt Hilfsgüter - und die UN macht Israel zum Schuldigen. Diese Verdrehung der Tatsachen folgt einem altbekannten Muster. Seit Jahrzehnten wird Israel als einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten dämonisiert, während brutale Diktaturen und Terrorregime mit Samthandschuhen angefasst werden.
Deutsche Steuerzahler finanzieren die Propaganda
Besonders bitter für deutsche Bürger: Wir finanzieren diesen UN-Zirkus mit unseren Steuergeldern mit. Während hierzulande die Kriminalität explodiert und unsere Infrastruktur verfällt, fließen Millionen in internationale Organisationen, die sich als verlängerter Arm von Terrorunterstützern gerieren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, endlich Klartext zu sprechen und die deutschen Zahlungen an solche zweifelhaften Organisationen zu überprüfen.
Die Geschichte lehrt uns, dass Appeasement gegenüber Terroristen nie funktioniert hat. Wer glaubt, mit Hungersnot-Berichten Israel unter Druck setzen zu können, verkennt die Realität. Israel kämpft nicht nur für seine eigene Existenz, sondern verteidigt die Werte der freien Welt gegen den islamistischen Terror.
Zeit für eine neue Nahostpolitik
Es wäre an der Zeit, dass auch Deutschland seine Nahostpolitik grundlegend überdenkt. Statt reflexhaft jede UN-Resolution zu unterstützen, sollten wir uns fragen: Wem nutzt diese einseitige Berichterstattung? Die Antwort liegt auf der Hand: Den Terroristen und ihren Unterstützern.
Die wahre humanitäre Katastrophe im Gazastreifen hat einen Namen: Hamas. Solange diese Terrororganisation die Macht hat, wird es kein normales Leben für die Menschen dort geben. Doch anstatt dies klar zu benennen, versteckt sich die internationale Gemeinschaft hinter vermeintlich neutralen Hungerstatistiken.
In Zeiten, in denen physische Werte wie Gold und Silber als Absicherung gegen politische Unsicherheiten immer wichtiger werden, zeigt sich einmal mehr: Man kann sich nicht auf internationale Organisationen verlassen. Weder bei der Wahrheitsfindung noch beim Schutz westlicher Werte. Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf das besinnen, was wirklich zählt: Ehrlichkeit, Klarheit und die Verteidigung unserer freiheitlichen Grundordnung.
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