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06.06.2025
07:32 Uhr

Ukraine-Konflikt: Gefährliches Spiel mit dem Feuer – Eskalationsrisiko steigt dramatisch

Die jüngsten ukrainischen Angriffe auf russische Luftwaffenstützpunkte haben das Pulverfass Osteuropa gefährlich nahe an den Rand einer unkontrollierbaren Eskalation gebracht. Keith Kellogg, der Sondergesandte des designierten US-Präsidenten Donald Trump für den Ukraine-Konflikt, schlug nun Alarm und warnte eindringlich vor den Konsequenzen dieser waghalsigen Militäraktionen.

Angriff auf die nukleare Triade – Ein Spiel mit dem Untergang

„Ich sage Ihnen, die Risikolevel steigen dramatisch an", erklärte Kellogg gegenüber Fox News mit ungewöhnlich deutlichen Worten. Seine Warnung kommt nicht von ungefähr: Am vergangenen Sonntag führte der ukrainische Geheimdienst SBU einen massiven Drohnenangriff auf russische Luftwaffenstützpunkte durch – tausende Kilometer von der eigentlichen Frontlinie entfernt. Kiew brüstet sich damit, ein Drittel der strategischen Bomberflotte Moskaus außer Gefecht gesetzt zu haben.

Was diese Aktion so brandgefährlich macht? Die angegriffenen Bomber sind Teil der russischen nuklearen Triade – jenes Abschreckungssystems aus landgestützten Interkontinentalraketen, U-Boot-gestützten Raketen und strategischen Bombern, das den nuklearen Frieden seit Jahrzehnten garantiert. „Wenn man das nationale Überlebenssystem eines Gegners angreift", warnte Kellogg, „weiß man nicht, wie die andere Seite reagieren wird."

Washingtons gefährliches Doppelspiel

Besonders brisant: Das Weiße Haus behauptet, von den Angriffen nicht informiert gewesen zu sein. Eine Behauptung, die angesichts der engen Verflechtung zwischen CIA und SBU mehr als fragwürdig erscheint. Der unabhängige Journalist Michael Tracey bringt es auf den Punkt: Entweder ist der US-Militär- und Geheimdienstapparat „katastrophal inkompetent", oder Trump wird von seinen eigenen Untergebenen systematisch hintergangen – ein Déjà-vu aus seiner ersten Amtszeit.

Die Möglichkeiten sind alle gleichermaßen beunruhigend: Wusste niemand in Washington von einem Angriff, der angeblich anderthalb Jahre lang geplant wurde? Oder wussten es einige und hielten die Information bewusst vom künftigen Präsidenten fern? Noch besorgniserregender wäre die dritte Option: Trump und seine Berater wussten davon und spielen nun aus diplomatischen Gründen die Ahnungslosen.

Putins deutliche Warnung

Trump selbst bestätigte ein einstündiges Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. „Wir diskutierten den Angriff der Ukraine auf Russlands Flugzeuge", schrieb Trump auf Truth Social. Putins Reaktion ließ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: Er werde auf die jüngsten Angriffe auf die Luftwaffenstützpunkte reagieren müssen – und zwar „sehr stark", wie Trump berichtete.

Die Eskalationsspirale dreht sich weiter: Neben den Angriffen auf die Bomberflotte meldete der SBU auch Sabotageakte gegen russische Eisenbahnlinien und Brücken, bei denen Berichten zufolge sieben Zivilisten ums Leben kamen. Jeder dieser Angriffe erhöht das Risiko einer unkontrollierbaren Eskalation.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als ein gefährlicher Präzedenzfall. Wenn Angriffe auf die nukleare Infrastruktur zur neuen Normalität werden, befinden wir uns auf einem direkten Weg in die Katastrophe. Die Logik der nuklearen Abschreckung basiert auf klaren roten Linien – werden diese überschritten, wird das gesamte System instabil.

Die deutsche Bundesregierung, die sich weiterhin als bedingungsloser Unterstützer der Ukraine geriert, trägt eine Mitverantwortung für diese gefährliche Entwicklung. Statt auf Deeskalation und Verhandlungen zu setzen, befeuert man einen Konflikt, der längst die Grenzen eines regionalen Krieges überschritten hat. Es wird höchste Zeit, dass in Berlin wieder Vernunft einkehrt und man sich auf die Interessen der eigenen Bevölkerung besinnt – und die liegt sicher nicht in einem nuklearen Schlagabtausch vor unserer Haustür.

Die Warnung Kelloggs sollte als Weckruf verstanden werden: Wir spielen mit dem Feuer, und die Flammen kommen gefährlich nahe. Es braucht jetzt besonnene Staatsmänner, keine Hasardeure. Die Alternative ist zu schrecklich, um sie auch nur in Betracht zu ziehen.

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