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12.08.2025
05:40 Uhr

Ukraine-Kehrtwende: Selenskyj opfert Territorium für fragwürdigen Frieden

Was für eine spektakuläre Wendung im Ukraine-Konflikt! Während Wolodymyr Selenskyj jahrelang die territoriale Integrität seines Landes als unverhandelbar bezeichnete, scheint er nun bereit zu sein, große Teile der Ukraine kampflos aufzugeben. Laut Berichten des britischen Telegraph und der ukrainischen Informationsplattform Kyiv Post habe der ukrainische Präsident europäischen Partnern signalisiert, dass er im Gegenzug für Frieden besetzte Gebiete an Russland abtreten würde.

Das Ende der roten Linien

Ein anonymer westlicher Beamter bezeichnete dies als "deutliche Abkehr von seinem öffentlichen Versprechen, niemals souveränes Territorium aufzugeben". Der angebliche Friedensplan würde die Frontlinie an den derzeitigen Positionen einfrieren – ein Euphemismus dafür, dass Teile von Donezk, Saporischschja und Cherson sowie ganz Luhansk und die Krim dauerhaft unter russischer Kontrolle bleiben würden.

Man fragt sich unweigerlich: War das ganze Blutvergießen der letzten Jahre umsonst? Hunderte Milliarden an westlichen Hilfsgeldern, zerstörte Städte, zerrissene Familien – und am Ende kapituliert Kiew doch vor Moskaus Machtansprüchen?

Trump als Schreckgespenst

Besonders pikant: Selenskyj soll die EU-Verbündeten gebeten haben, jegliche Friedensvereinbarung abzulehnen, die von US-Präsident Donald Trump vorgeschlagen wird. Der neue alte Präsident im Weißen Haus treibt bereits ein Gipfeltreffen mit Wladimir Putin voran – bezeichnenderweise ohne den ukrainischen Präsidenten. Trump hatte im Wahlkampf versprochen, den Konflikt binnen 24 Stunden zu beenden. Nun scheint er Ernst zu machen, und in Kiew läuten die Alarmglocken.

"Der Plan kann sich nur auf die derzeitigen Positionen der Streitkräfte beziehen", erklärte der westliche Beamte gegenüber The Telegraph.

Verfassungsbruch aus Verzweiflung?

Sollten sich Selenskyjs jüngste Äußerungen bestätigen, stünden sie in direktem Widerspruch zu seiner bisherigen Haltung und – noch gravierender – zur ukrainischen Verfassung. Diese verbietet explizit die Abtretung von Staatsgebiet. Doch offenbar wiegt die Angst vor einem von Trump vermittelten Deal schwerer als verfassungsrechtliche Bedenken.

Der Vorschlag sei entstanden, nachdem der Kreml in Gesprächen mit den USA einen territorialen "Tausch" ins Spiel gebracht hatte. Man darf gespannt sein, was Moskau im Gegenzug anzubieten hätte – außer dem bloßen Versprechen, die Waffen ruhen zu lassen.

Europa als Spielball der Großmächte

Die verzweifelte Bitte Selenskyjs an die EU, kein Abkommen ohne ukrainische Beteiligung zu akzeptieren, offenbart die ganze Tragik der Situation. Europa hat Milliarden in diesen Konflikt gepumpt, die eigene Wirtschaft mit Sanktionen belastet und die Energieversorgung aufs Spiel gesetzt. Und nun droht Washington, über die Köpfe aller Beteiligten hinweg Fakten zu schaffen.

Die bittere Wahrheit: Die Ukraine ist zum Spielball geopolitischer Interessen geworden. Während die EU weiter von "Werten" und "Solidarität" spricht, bereitet sich Kiew offenbar auf das Unvermeidliche vor – die Anerkennung der militärischen Realitäten. Ein Frieden zu russischen Bedingungen mag für viele Ukrainer schwer zu ertragen sein, doch die Alternative könnte noch verheerender ausfallen.

Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass in der internationalen Politik am Ende nicht Moral oder Recht entscheiden, sondern Macht und Interessen. Eine Lektion, die Europa teuer bezahlt hat – und die uns daran erinnern sollte, warum eine starke, eigenständige Verteidigungspolitik wichtiger denn je ist. Denn wer sich auf andere verlässt, ist am Ende verlassen.

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