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12.11.2025
17:22 Uhr

Ukraine am Abgrund: Klitschkos verzweifelter Ruf nach noch jüngeren Soldaten offenbart das Scheitern westlicher Kriegspolitik

Die Maske fällt. Nach fast vier Jahren eines Stellvertreterkrieges, der mit westlichen Waffen und ukrainischem Blut geführt wird, zeigt sich das wahre Gesicht dieses Konflikts in seiner ganzen Brutalität. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko fordert nun, das Mobilisierungsalter auf 22 Jahre zu senken – ein verzweifelter Schrei, der das katastrophale Versagen der westlichen Ukraine-Politik offenlegt.

Die zynische Sprache der Macht

Besonders entlarvend ist Klitschkos Wortwahl: Er spricht von "menschlichen Ressourcen", als handle es sich bei den jungen Männern um Rohstoffe, die man nach Belieben verheizt. Diese technokratische Kälte offenbart die wahre Natur dieses Krieges – ein Abnutzungskampf, bei dem die ukrainische Jugend als Kanonenfutter für geopolitische Interessen geopfert wird.

Der ehemalige Boxweltmeister beschreibt die russischen Angriffe wie "in einem Computerspiel" – eine makabere Metapher, die zeigt, wie weit sich die politische Elite von der grausamen Realität an der Front entfernt hat. Während Klitschko in seinem Kiewer Büro sitzt, sterben täglich junge Ukrainer in den Schützengräben.

Die große Flucht der Privilegierten

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit August, als die Regierung Männern zwischen 18 und 22 Jahren die Ausreise erlaubte, explodieren die Flüchtlingszahlen. Über 79.000 Ukrainer erhielten allein im September temporären Schutz in der EU – ein Rekordwert seit zwei Jahren. Besonders pikant: Während die einfachen Bürger ihre Söhne an die Front schicken sollen, genießen die Kinder der Elite ihr Leben im sicheren Ausland.

"Soll er doch seine Tochter in den Krieg schicken", kommentiert ein Leser treffend die Doppelmoral der ukrainischen Führung.

Diese soziale Ungerechtigkeit ist kein Zufall, sondern System. Die Söhne der Oligarchen und Politiker sonnen sich an den Stränden des Mittelmeers, während die Kinder der Arbeiter und Bauern in den Schlamm der Schützengräben geschickt werden sollen.

Das Versagen der deutschen Politik

Besonders beschämend ist die Rolle Deutschlands in diesem Drama. Die Bundesregierung unter Friedrich Merz pumpt weiterhin Milliarden in einen aussichtslosen Krieg, während gleichzeitig zehntausende ukrainische Männer nach Deutschland fliehen – finanziert vom deutschen Steuerzahler. Ein absurdes Theater: Wir bezahlen für Waffen, die in einem Krieg verschossen werden, vor dem die Kämpfer zu uns fliehen.

Das neue 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Große Koalition aufgelegt hat, wird zu einem erheblichen Teil in die Unterstützung der Ukraine fließen. Gleichzeitig explodieren die Kosten für die Unterbringung und Versorgung ukrainischer Flüchtlinge. Der deutsche Michel zahlt doppelt und dreifach – für einen Krieg, der nicht zu gewinnen ist.

Die bittere Wahrheit über den "Abnutzungskrieg"

Klitschkos Eingeständnis, dass die militärischen Reserven "stark erschöpft" seien, ist nichts anderes als die Bankrotterklärung der westlichen Strategie. Nach Schätzungen haben bereits bis zu fünf Millionen Männer im wehrfähigen Alter das Land verlassen. Jeden Monat desertieren so viele Soldaten, wie neu zwangsmobilisiert werden können.

Die Forderung, nun auch 22-Jährige einzuziehen, ist der verzweifelte Versuch, ein sinkendes Schiff mit Eimern leerzuschöpfen. Es ist die Logik des Wahnsinns: Statt einen aussichtslosen Krieg zu beenden, sollen immer jüngere Männer in den Tod geschickt werden.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass auch in Berlin die Vernunft einkehrt. Dieser Krieg ist militärisch nicht zu gewinnen – das zeigen Klitschkos verzweifelte Forderungen überdeutlich. Jeder weitere Tag bedeutet nur mehr Tote, mehr Zerstörung, mehr Leid. Die Ukraine blutet aus, während westliche Politiker weiter von einem "Sieg" fantasieren.

Die deutsche Politik muss endlich die Interessen des eigenen Volkes in den Vordergrund stellen. Statt Milliarden in einen aussichtslosen Krieg zu pumpen, sollten wir uns auf die drängenden Probleme im eigenen Land konzentrieren: explodierende Kriminalität, marode Infrastruktur, eine Wirtschaft am Abgrund.

Die Forderung Klitschkos ist ein Weckruf: Dieser Krieg frisst die Ukraine von innen auf. Es ist Zeit für Verhandlungen, nicht für die Mobilisierung immer jüngerer Soldaten. Wer jetzt noch mehr Waffen liefert und den Krieg befeuert, macht sich mitschuldig am Tod einer ganzen Generation.

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