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20.07.2025
08:30 Uhr

Türkei-Urlaub wird zum Luxus: Wenn die Lira fällt und die Preise explodieren

Die goldenen Zeiten des günstigen Türkei-Urlaubs sind endgültig vorbei. Was einst als preiswertes Reiseziel für deutsche Familien galt, entwickelt sich zunehmend zum kostspieligen Abenteuer. Hotels und Restaurants an der türkischen Riviera haben ihre Preise um satte 36 Prozent erhöht – ein Schlag ins Gesicht für alle, die auf bezahlbare Erholung gehofft hatten.

Deutsche Urlauber stimmen mit den Füßen ab

Die Quittung folgt prompt: Deutsche Reisende buchen zehn Prozent weniger Türkei-Urlaube als noch im Vorjahr. Ein deutliches Signal, dass die Schmerzgrenze erreicht ist. Während hierzulande die Ampel-Koalition mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik die Bürger bereits genug belastet hatte, müssen diese nun auch noch im Urlaub tiefer in die Tasche greifen.

Die türkische Wirtschaft, die zu 13 Prozent vom Tourismus abhängt, spürt die Auswirkungen bereits deutlich. Devisen bleiben aus, Arbeitsplätze wackeln, und die Spirale dreht sich weiter nach unten. Ein Paradebeispiel dafür, wie verfehlte Wirtschaftspolitik ein ganzes Land in die Knie zwingen kann.

Erdoğans Zinsphantasien treiben die Inflation

Die Wurzel des Übels liegt in Ankaras Präsidentenpalast. Recep Tayyip Erdoğan, der sich hartnäckig gegen ökonomische Grundprinzipien stemmt, träumt weiterhin von einer "zinsfreien Wirtschaft". Diese realitätsferne Vorstellung hat die Inflation auf offiziell 35 Prozent getrieben – unabhängige Experten sprechen sogar von einer doppelt so hohen Rate.

"Erdoğan ist offensichtlich nicht bereit, starke schmerzhafte Anpassungen der Wirtschaft zu akzeptieren"

Diese Einschätzung einer Devisenexpertin der Commerzbank trifft den Nagel auf den Kopf. Während die türkische Zentralbank verzweifelt versucht, mit einem Leitzins von 46 Prozent gegenzusteuern, predigt der Präsident weiterhin seine wirtschaftspolitischen Märchen.

Die Lira im freien Fall

Die türkische Währung verliert kontinuierlich an Wert. Was früher ein Vorteil für deutsche Urlauber war, verpufft nun, da clevere Hoteliers ihre Preise längst in Euro kalkulieren. Die Zentralbank verbrennt ihre Devisenreserven in dem verzweifelten Versuch, die Lira zu stabilisieren – ein Kampf gegen Windmühlen.

Die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu, eines der wenigen verbliebenen Oppositionspolitiker, hat das Vertrauen der Finanzmärkte zusätzlich erschüttert. Politische Willkür und wirtschaftliches Chaos gehen in der Türkei Hand in Hand.

Deutsche Unternehmen auf dem Rückzug

Nicht nur Touristen kehren der Türkei den Rücken. Auch deutsche Unternehmen zögern mit Investitionen. "Unternehmen sagen, sie wollen Planbarkeit", heißt es aus Wirtschaftskreisen. Doch Planbarkeit und Erdoğan-Regime schließen sich gegenseitig aus.

Die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten verschärfen die Lage zusätzlich. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz in Deutschland versucht, wirtschaftliche Stabilität zurückzugewinnen, versinkt die Türkei immer tiefer im selbstverschuldeten Chaos.

Ein Blick in die Zukunft

Die Aussichten für den Türkei-Tourismus bleiben düster. Solange Erdoğan an seiner realitätsfernen Wirtschaftspolitik festhält, werden die Preise weiter steigen und die Urlauberzahlen weiter sinken. Deutsche Familien werden sich nach Alternativen umsehen müssen – vielleicht ist es an der Zeit, die Schönheit der heimischen Urlaubsregionen wiederzuentdecken.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf schwankende Währungen oder instabile Urlaubsländer setzen. Physische Edelmetalle bieten hier eine solide Alternative zur Vermögenssicherung – sie kennen keine Inflation und keine politischen Launen.

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