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22.07.2025
13:59 Uhr

Tucker Carlson entlarvt Deutschlands fatale Unterwürfigkeit: Ein Volk im Würgegriff der Selbstverleugnung

Der amerikanische Medienstar Tucker Carlson hat in einem brisanten Interview mit Bild-Vize Paul Ronzheimer schonungslos mit Deutschland abgerechnet. Seine Diagnose fällt vernichtend aus: Die Deutschen seien das „masochistischste Volk", das er je erlebt habe. Eine Aussage, die schmerzt – aber vielleicht genau deshalb so dringend gehört werden muss.

Die unbequeme Wahrheit über Deutschlands Souveränität

Carlson stellt die Frage, die sich hierzulande kaum jemand zu stellen traut: Warum stehen 80 Jahre nach Kriegsende immer noch 35.000 US-Soldaten auf deutschem Boden? Seine Antwort ist so simpel wie erschütternd: „Wenn fremde Soldaten in deinem Land stationiert sind, hast du keine Souveränität." Ein Satz, der wie ein Faustschlag sitzt – und den man in deutschen Talkshows niemals hören würde.

Der konservative Amerikaner sieht Deutschland in einem Zustand permanenter Unterwerfung gefangen. Die Sprengung der Nord-Stream-Pipeline durch einen NATO-Verbündeten? Kein Aufschrei, keine Konsequenzen. Stattdessen duckt sich die Bundesregierung weg und murmelt etwas von „transatlantischer Freundschaft". Carlson fragt zu Recht: „Warum lasst ihr zu, dass euer NATO-Verbündeter eure Hauptwirtschaftsader zerstört?"

Der deutsche Selbsthass als politisches Programm

Besonders scharf geht Carlson mit der deutschen Erinnerungskultur ins Gericht. Was als notwendige Aufarbeitung der NS-Zeit begann, sei längst zu einer Form von „Selbsthass" mutiert. Schon Kindern werde in der Schule beigebracht, sich für ihre Kultur zu schämen. Eine Beobachtung, die angesichts der aktuellen Debatten um „kritisches Weißsein" und „Dekolonialisierung" erschreckend aktuell wirkt.

„Ich habe noch nie ein Volk getroffen, das so masochistisch ist wie die Deutschen"

Diese Selbstverleugnung habe fatale Folgen: Ein Volk, das sich permanent für seine Existenz entschuldigt, könne keine selbstbewusste Politik betreiben. Stattdessen lasse es zu, dass „Menschen aus anderen Ländern" das Land zerstören – und wer dagegen aufbegehre, werde sofort als Nazi diffamiert.

Merkels Erbe: Die Zerstörung Deutschlands

Mit der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel geht Carlson besonders hart ins Gericht. Sie habe Deutschland mit ihrer Migrationspolitik „zerstört" und sei eine „Kriminelle". Harte Worte, die in Deutschland vermutlich einen Sturm der Entrüstung auslösen würden. Doch sind sie wirklich so abwegig?

Die Folgen von Merkels Politik der offenen Grenzen sind unübersehbar: explodierende Kriminalitätsraten, Messerattacken im Wochentakt, No-Go-Areas in deutschen Großstädten. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch Carlson glaubt nicht daran. Merz sei ein „Zwerg", genau wie sein Vorgänger Scholz – unfähig, die wahren Interessen Deutschlands zu vertreten.

Die NATO-Illusion und Russlands reale Macht

Auch Carlsons Analyse der geopolitischen Lage trifft einen wunden Punkt. Seine nüchterne Feststellung, dass Russland als Atommacht „tun kann, was es will", mag defätistisch klingen. Doch sie offenbart die Realität hinter der NATO-Rhetorik: Im Ernstfall würde niemand für Lettland – oder Deutschland – einen Atomkrieg riskieren.

Während deutsche Politiker Putin dämonisieren, sieht Carlson in ihm einen Staatsmann, der schlicht die Interessen seines Landes vertritt. Eine Perspektive, die hierzulande als Ketzerei gilt, aber vielleicht gerade deshalb diskutiert werden sollte.

Zeit für eine ehrliche Bestandsaufnahme

Carlsons schonungslose Analyse mag überspitzt sein, doch sie trifft einen Nerv. Deutschland hat sich in eine Position manövriert, in der es weder seine wirtschaftlichen noch seine sicherheitspolitischen Interessen effektiv vertreten kann. Die Deindustrialisierung schreitet voran, die Energieversorgung liegt in Trümmern, und die innere Sicherheit erodiert zusehends.

Es ist höchste Zeit, dass die Deutschen aufwachen und sich fragen: Wollen wir weiterhin ein „masochistisches Volk" sein, das sich für seine bloße Existenz entschuldigt? Oder finden wir endlich zu einem gesunden Selbstbewusstsein zurück, das es uns erlaubt, unsere Interessen zu vertreten – ohne dabei in die Abgründe der Vergangenheit zurückzufallen?

Die unbequemen Wahrheiten, die Tucker Carlson ausspricht, mögen schmerzen. Doch nur wer bereit ist, sich der Realität zu stellen, kann sie auch verändern. Es wird Zeit, dass Deutschland seine Ketten sprengt – bevor es zu spät ist.

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