
Trumps Meisterstreich: Wie die EU sich selbst demontiert
Die Europäische Union gleicht einem Kartenhaus im Sturm – und Donald Trump musste nur sanft pusten, um die Konstruktion ins Wanken zu bringen. Was der ehemalige US-Botschafter bei der EU, Anthony Gardner, jetzt in einem Interview mit Politico offenbart, ist nichts weniger als das Eingeständnis eines spektakulären Versagens der europäischen Politik.
Die Kapitulation vor der Erpressung
Gardner, der die EU-Politik aus nächster Nähe beobachten konnte, legt schonungslos den Finger in die Wunde: Europa habe „eine goldene Verhandlungsposition in ein wirres Durcheinander verwandelt". Doch was der Ex-Diplomat als Fehler der EU darstellt, offenbart in Wahrheit die strukturelle Unfähigkeit dieses bürokratischen Molochs. Die EU-Funktionäre hätten nicht erkannt, dass es sich nicht um „eine normale Handelsverhandlung" handelte – als ob Verhandlungen mit den USA jemals „normal" gewesen wären.
Besonders pikant ist Gardners Eingeständnis, dass Trump die EU „hasst" und sie gezielt zu spalten versuchte. Der Erfolg dieser Strategie sei offensichtlich. Doch hier irrt der Ex-Botschafter fundamental: Trump musste die EU gar nicht spalten – sie war es bereits. Der amerikanische Präsident hat lediglich die ohnehin vorhandenen Risse sichtbar gemacht.
Das Märchen von der Handelsmacht EU
„Wir alle wissen, dass die EU keine Supermacht ist – außer im Handel", behauptet Gardner. Doch selbst diese vermeintliche Stärke habe Brüssel nicht ausspielen können. Der sogenannte Anti-Coercion-Mechanismus, ein typisches Produkt europäischer Regelungswut, sei von Trump nie ernst genommen worden. Warum auch? Ein zahnloser Tiger, der nicht beißt, jagt niemandem Angst ein.
Die wahre Crux liegt jedoch tiefer: Gardner nimmt nicht die EU-Kommission, sondern die Mitgliedstaaten in die Pflicht. Diese hätten sich aus Rücksicht auf ihre nationalen Industrien gegen eine einheitliche Linie gesperrt. Mit anderen Worten: Die Nationalstaaten verteidigten die Interessen ihrer Bürger und Unternehmen – welch ein Skandal in den Augen der Brüsseler Zentralisten!
Die Botschaft an die Welt
„Die Botschaft an China und andere lautet: Erpressung funktioniert", warnt Gardner düster. Doch was er als Niederlage darstellt, könnte man auch als überfällige Lektion interpretieren. Die EU, dieser aufgeblähte Verwaltungsapparat, der sich anmaßt, für 27 verschiedene Nationen zu sprechen, wurde auf ihre wahre Größe zurechtgestutzt.
Die Europäer hätten versucht, kurzfristige Konflikte zu vermeiden, dabei aber die langfristigen Kosten unterschätzt, so Gardner weiter. Doch welche Kosten meint er? Die Kosten der Unterwerfung unter amerikanische Interessen? Die Kosten einer verfehlten Sanktionspolitik gegen Russland, die Europa mehr schadet als jedem anderen? Oder die Kosten einer grün-ideologischen Wirtschaftspolitik, die Europas Wettbewerbsfähigkeit systematisch zerstört?
Das Ende der Illusionen
„Wenn es kein Gefühl der Solidarität gibt, gibt es auch wenig Hoffnung", resümiert Gardner pathetisch. Doch Solidarität – dieses Lieblingswort aller Sozialisten und EU-Bürokraten – war schon immer eine Chimäre. Die EU ist keine Familie, keine Nation, kein gewachsenes Gebilde. Sie ist ein künstliches Konstrukt, zusammengehalten von Subventionen, Zwang und der Angst vor der eigenen Bedeutungslosigkeit.
Trump hat der EU keinen Gefallen getan, indem er sie „spaltete". Er hat ihr einen Spiegel vorgehalten. Was die Europäer darin sahen, war keine geeinte Supermacht, sondern ein zerstrittener Haufen von Nationalstaaten, die sich gegenseitig misstrauen und deren einzige Gemeinsamkeit in der Unterwerfung unter Brüsseler Diktate besteht.
Die wahren Profiteure
Während sich die EU in internen Grabenkämpfen verzettelt und ihre Wirtschaft mit ideologischen Experimenten ruiniert, profitieren andere. Die USA sichern sich lukrative Gaslieferungen zu Mondpreisen. China baut seine Dominanz in Schlüsseltechnologien aus. Und kluge Anleger? Die setzen auf das einzig Beständige in diesen turbulenten Zeiten: physische Edelmetalle.
Gold und Silber kennen keine politischen Spielchen, keine Brüsseler Verordnungen, keine grünen Fantasien. Sie sind real, greifbar und wertbeständig – das genaue Gegenteil der hohlen Versprechen aus Brüssel. In einer Welt, in der Währungen entwertet und Volkswirtschaften ideologisch gegen die Wand gefahren werden, bleiben Edelmetalle der sichere Hafen für all jene, die ihr Vermögen vor dem Zugriff unfähiger Politiker schützen wollen.
Die EU mag sich weiter in Illusionen wiegen. Doch die Realität hat sie längst eingeholt. Trump war nur der Bote – die Nachricht haben die Europäer selbst geschrieben.

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