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06.09.2025
08:46 Uhr

Trumps außenpolitisches Desaster: Der Westen verliert den globalen Süden an China

Die geopolitische Weltordnung verschiebt sich dramatisch – und Donald Trump kann nur noch hilflos zusehen. In einem bemerkenswerten Eingeständnis des eigenen Scheiterns beklagte der US-Präsident auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social, dass die Vereinigten Staaten sowohl Indien als auch Russland an China verloren hätten. Diese Aussage offenbart nicht nur die Frustration im Weißen Haus, sondern dokumentiert das spektakuläre Versagen der amerikanischen Außenpolitik unter seiner Führung.

Ein Präsident zwischen Verzweiflung und Realitätsverweigerung

"Sieht so aus, als hätten wir Indien und Russland an das tiefste, dunkelste China verloren. Mögen sie gemeinsam eine lange und erfolgreiche Zukunft haben!", schrieb Trump am Freitag – ein Satz, der vor Bitterkeit und Sarkasmus nur so trieft. Was den Präsidenten zu diesem emotionalen Ausbruch veranlasste? Ein trilaterales Treffen zwischen Xi Jinping, Wladimir Putin und Narendra Modi, das die neue Realität der Weltpolitik eindrucksvoll demonstrierte.

Während Trump noch von amerikanischer Dominanz träumt, formiert sich längst eine neue Weltordnung. China empfing etwa 20 Staats- und Regierungschefs aus aller Welt, um den 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs zu begehen. Selbst Kim Jong-un aus Nordkorea war dabei – ein Who's Who der Länder, die sich dem amerikanischen Diktat entziehen.

Die Ironie der Geschichte

Besonders pikant: Peking hatte tatsächlich vorgehabt, auch Trump zu der Veranstaltung einzuladen. Der Kreml signalisierte sogar die Möglichkeit eines Treffens zwischen Putin und Trump während der Feierlichkeiten. Doch statt diplomatische Brücken zu bauen, warf Trump den Teilnehmern vor, sich gegen die USA "verschworen" zu haben – ein Vorwurf, den das chinesische Außenministerium umgehend zurückwies.

Europas wirtschaftlicher Selbstmord auf Befehl

In seiner Verzweiflung wendet sich Trump nun an die letzten verbliebenen Vasallen: die Europäer. Seine Forderung, Europa solle den Kauf russischen Öls einstellen und wirtschaftlichen Druck auf China ausüben, gleicht dem Befehl zum kollektiven Selbstmord. Während Indien seine Ölkäufe aus Russland sogar ausgeweitet hat – das Land benötigt schließlich bezahlbare Energie für seine industrielle Entwicklung – soll Europa seine ohnehin angeschlagene Wirtschaft vollends an die Wand fahren.

Die Politikerkaste in Brüssel und Berlin scheint tatsächlich bereit zu sein, diesen wahnsinnigen Kurs mitzutragen. Was die Corona-Politik noch an Demokratie und Wohlstand übrig gelassen hat, wird nun auf dem Altar der transatlantischen Hörigkeit geopfert. Die deutschen Bürger zahlen bereits heute horrende Energiepreise, während ihre Industrie ins Ausland abwandert – und das soll erst der Anfang sein?

Das Scheitern der Sanktionspolitik

Trumps Versuch, Indien mit Zöllen und Sanktionen gegen Russland in Stellung zu bringen, entwickelte sich zum exakten Gegenteil des Beabsichtigten. Statt sich dem amerikanischen Diktat zu beugen, intensivierte Neu-Delhi seine Beziehungen zu Moskau und Peking. Die Shanghai Cooperation Organisation wird zur neuen Plattform einer multipolaren Weltordnung, während der Westen in seiner selbstgewählten Isolation verharrt.

Die neue Realität akzeptieren

Was Trump als "tiefstes, dunkelstes China" diffamiert, ist in Wahrheit die Zukunft: Eine Welt, in der nicht mehr Washington allein die Regeln diktiert. Eine Welt, in der Länder souverän über ihre Partnerschaften entscheiden. Eine Welt, in der wirtschaftliche Vernunft über ideologische Verblendung siegt.

Die deutsche Politik täte gut daran, diese Realität endlich anzuerkennen. Statt sich weiter als Erfüllungsgehilfe amerikanischer Machtfantasien zu gerieren, sollte Berlin eigene Interessen definieren und verfolgen. Die Zeiten, in denen Europa auf Zuruf aus Washington seine eigene Wirtschaft ruiniert, müssen endlich vorbei sein. Es wird Zeit, dass auch wir Deutschen wieder souverän handeln – bevor es zu spät ist.

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