
Trump zeigt von der Leyen die Tür: EU-Kommissionspräsidentin musste Ukraine-Gipfel verlassen
Ein bemerkenswerter diplomatischer Affront erschütterte gestern das Washingtoner Ukraine-Treffen: Die nicht demokratisch legitimierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen musste auf Anweisung der US-Regierung den Raum verlassen. Die Begründung der Amerikaner war so simpel wie vernichtend: Man wolle ausschließlich mit echten Staatsoberhäuptern verhandeln – "nur mit Leaders sprechen", wie es hieß.
Peinliche Demütigung für Brüsseler Machtansprüche
Der grüne Bundestagsvizepräsident Omid Nouripour bestätigte den Vorfall in der n-tv-Sendung "Frühstart" und versuchte verzweifelt, die Blamage schönzureden. Seine Behauptung, von der Leyen repräsentiere über 400 Millionen Menschen, offenbart dabei das fundamentale Demokratiedefizit der EU-Strukturen. Denn im Gegensatz zu den anwesenden Staatschefs wurde von der Leyen niemals vom Volk gewählt, sondern durch undurchsichtige Hinterzimmer-Deals in ihr Amt gehievt.
Die Amerikaner haben damit schonungslos klargestellt, was viele Bürger längst denken: Die EU-Kommission ist keine demokratisch legitimierte Regierung, sondern lediglich eine aufgeblähte Verwaltungsbehörde. Während Bundeskanzler Friedrich Merz, der französische Präsident und andere gewählte Regierungschefs am Tisch bleiben durften, musste die selbsternannte "Präsidentin" den Raum räumen.
Nouripours verzweifelte Verteidigung entlarvt EU-Größenwahn
Besonders entlarvend war Nouripours Versuch, von der Leyen als Stimme der nicht anwesenden Staaten wie Polen oder dem Baltikum zu präsentieren. Als ob diese souveränen Nationen nicht selbst entscheiden könnten, ob und wie sie an Verhandlungen teilnehmen möchten! Diese paternalistische Haltung zeigt, wie sehr sich die Brüsseler Elite als Vormund der europäischen Völker aufspielt.
"Es ist mittendrin gestern so gewesen beispielsweise, dass Frau von der Leyen den Raum hat verlassen müssen, weil die Amerikaner gesagt haben: Wir wollen nur mit Leaders sprechen."
Der Grünen-Politiker beklagte zudem, es gehe bei Treffen mit Trump zu sehr darum, diesen nicht zu verärgern. Dabei übersieht er geflissentlich, dass Trump hier lediglich demokratische Grundprinzipien verteidigt hat. Wer vom Volk gewählt wurde, darf am Tisch sitzen – wer sich durch Kungeleien an die Macht gemogelt hat, muss draußen warten.
Von der Leyens peinliche Schadensbegrenzung
Natürlich verlor die Gedemütigte selbst kein Wort über den diplomatischen Fauxpas. Stattdessen flüchtete sie sich auf X in hohle Phrasen über "Verbündete und Freunde" sowie "starke Sicherheitsgarantien". Diese Realitätsverweigerung ist symptomatisch für eine EU-Elite, die ihre eigene Bedeutungslosigkeit nicht wahrhaben will.
Dabei ist es nicht das erste Mal, dass von der Leyen international vorgeführt wird. Bereits beim Besuch bei Erdogan musste sie abseits auf einem Sofa Platz nehmen, während die echten Staatschefs am Verhandlungstisch saßen. Die Botschaft ist eindeutig: Die Welt nimmt die EU-Kommission nicht als gleichberechtigten Partner wahr.
Trump verteidigt demokratische Prinzipien
Was linke Kommentatoren als diplomatischen Affront brandmarken, ist in Wahrheit die konsequente Verteidigung demokratischer Grundsätze. Trump hat klargestellt, dass in einer Welt souveräner Nationalstaaten nur gewählte Regierungschefs am Verhandlungstisch sitzen sollten. Die EU-Kommission mit ihrem demokratischen Defizit und ihrer mangelnden Legitimation hat dort nichts verloren.
Diese Episode sollte allen Europäern die Augen öffnen: Die EU-Bürokratie maßt sich Kompetenzen an, die ihr nicht zustehen. Während gewählte Regierungschefs über Krieg und Frieden verhandeln, muss die selbsternannte "Präsidentin" draußen warten. Es wird höchste Zeit, dass Europa zu einem Modell souveräner Nationalstaaten zurückkehrt, die auf Augenhöhe miteinander kooperieren – ohne den aufgeblähten Brüsseler Wasserkopf.
Die Demütigung von der Leyens in Washington könnte sich als Wendepunkt erweisen. Sie zeigt überdeutlich, dass die Welt die EU-Kommission nicht ernst nimmt und dass echte Macht nur durch demokratische Legitimation entsteht. Vielleicht ist es an der Zeit, dass auch wir Europäer diese Lektion lernen und uns von den undemokratischen Strukturen in Brüssel befreien.
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