Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
26.10.2025
07:12 Uhr

Trump triumphiert in Asien: Friedensabkommen zwischen Thailand und Kambodscha besiegelt

Während die deutsche Ampel-Koalition krachend scheiterte und unsere neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits mit einem 500-Milliarden-Schuldenberg startet, zeigt Donald Trump in Asien, wie erfolgreiche Außenpolitik funktioniert. Der US-Präsident vermittelte ein historisches Friedensabkommen zwischen Thailand und Kambodscha – ein diplomatischer Erfolg, von dem europäische Politiker nur träumen können.

Ein Präsident, der handelt statt redet

Die Unterzeichnung des Friedensabkommens in Kuala Lumpur markiert einen Wendepunkt in der südostasiatischen Politik. Thailands Ministerpräsident Anutin Charnvirakul und sein kambodschanischer Amtskollege Hun Manet besiegelten die Vereinbarung im Beisein Trumps, der eigens als Ehrengast zum ASEAN-Gipfel angereist war. Man stelle sich vor: Ein amerikanischer Präsident, der tatsächlich Frieden stiftet, anstatt endlose Waffenlieferungen zu organisieren.

Trump bezeichnete das Abkommen als "monumentalen Schritt" – und er hat recht. Nach den verheerenden Kämpfen im Juli, die über 40 Todesopfer forderten und Hunderttausende vertrieben, herrschte eine fragile Waffenruhe. Doch erst Trumps entschlossenes Eingreifen, gepaart mit der Androhung wirtschaftlicher Konsequenzen, brachte beide Seiten an den Verhandlungstisch.

Die Macht der Stärke

Besonders bemerkenswert: Trump kritisierte offen die Vereinten Nationen für ihre Untätigkeit. Während internationale Organisationen versagten, löste ein einzelner Mann mit klarer Haltung einen jahrzehntelangen Konflikt. Die 18 kambodschanischen Kriegsgefangenen würden nun freigelassen, verkündete Trump – ein humanitärer Akt, der ohne seine Vermittlung undenkbar gewesen wäre.

"Versöhnung ist kein Zugeständnis, sondern ein Akt des Mutes", sagte Malaysias Regierungschef Anwar Ibrahim. Worte, die man sich in Berlin zu Herzen nehmen sollte, wo Ideologie über Pragmatismus triumphiert.

Der Konflikt um das sogenannte Smaragd-Dreieck, wo Thailand, Kambodscha und Laos aufeinandertreffen, schwelte seit Jahrzehnten. Grenzstreitigkeiten, territoriale Ansprüche und historische Animositäten prägten die Region. Doch innerhalb weniger Monate gelang Trump, was anderen in Jahrzehnten nicht gelang: dauerhaften Frieden zu schaffen.

Eine Lektion für Europa

Während Trump in Asien Friedensverträge vermittelt, versinkt Europa in selbstgemachten Krisen. Die neue deutsche Regierung plant bereits ein gewaltiges Schuldenprogramm, obwohl Merz noch im Wahlkampf versprach, keine neuen Schulden zu machen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine ideologische Zwangsjacke, die Generationen belasten wird.

Trumps Erfolg in Asien zeigt: Führungsstärke, klare Ansagen und die Bereitschaft, wirtschaftlichen Druck auszuüben, können mehr bewirken als endlose Gipfeltreffen und wohlfeile Erklärungen. Seine Zollpolitik mag umstritten sein, doch sie verschafft ihm den nötigen Respekt auf der Weltbühne.

Das Abkommen sieht vor, dass Beobachter regionaler Staaten in das ehemalige Konfliktgebiet entsandt werden. Schwere Waffen müssen von der Grenze abgezogen, Landminen geräumt werden. Praktische Schritte statt leerer Versprechungen – ein Konzept, das in der deutschen Politik fremd geworden ist.

Die Zukunft gehört den Machern

Hun Manet sprach von einem "historischen Moment" – und er hat recht. Während Europa in ideologischen Grabenkämpfen versinkt, gestaltet Trump die Weltordnung neu. Seine erste Station auf der Asienreise wurde zum diplomatischen Triumph.

Die Botschaft ist klar: Wer Frieden will, muss stark sein. Wer respektiert werden will, muss handeln. Und wer die Welt verändern will, darf sich nicht in politischer Korrektheit verlieren. Eine Lektion, die unsere Politiker dringend lernen sollten, bevor Deutschland vollends in der Bedeutungslosigkeit versinkt.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
05.11.2024
26 Min.

Wer ist Trumps Vize, JD Vance?

Wird JD Vance als Vizepräsidentschaftskandidat die konservative Basis stärken und neue Wählergruppen erreichen? Mit ihm könnte sich die politische Landschaft verändern. – Lesen Sie hier!
Magazin
19.07.2024
13 Min.

Energiekrise - Made in Germany

Das deutsche Energiemodell stirbt, die deutsche Wirtschaft verliert an Wettbewerbsfähigkeit. Welche wirtschaftlichen Folgen die Energiekrise für den Standort Deutschland hat, erfahren Sie hier.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen