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23.10.2025
15:06 Uhr

Trump-Putin-Gipfel in Budapest: Kriegstreiber in Brüssel laufen Sturm gegen Friedensbemühungen

Die Hoffnungen auf ein baldiges Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin haben einen herben Dämpfer erhalten. Ein hochrangiger Mitarbeiter des Weißen Hauses teilte der Nachrichtenagentur Reuters mit, dass ein solches Gipfeltreffen "in naher Zukunft" nicht geplant sei. Diese Entwicklung wirft ein bezeichnendes Licht auf die verzweifelten Versuche der EU-Eliten, jeden Friedensfortschritt im Ukraine-Konflikt zu sabotieren.

Brüsseler Panik vor dem Frieden

Was sich derzeit in den Machtzentralen der Europäischen Union abspielt, gleicht einem Lehrstück politischer Hysterie. Kaum hatte Trump die Möglichkeit eines Treffens mit Putin innerhalb von zwei Wochen in Budapest ins Spiel gebracht, liefen die Kriegstreiber in Brüssel Sturm. Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó brachte es auf den Punkt: "In dem Moment, als der Friedensgipfel angekündigt wurde, war klar, dass viele alles tun würden, um ihn zu verhindern."

Die EU-Bürokraten und ihre willfährigen Helfer in den europäischen Hauptstädten scheinen geradezu panisch bei dem Gedanken, dass der Krieg in der Ukraine durch amerikanisch-russische Verhandlungen beendet werden könnte. Für sie ist eine friedliche Lösung offenbar ein Albtraum - schließlich würde dies das Ende ihrer Machtspiele und milliardenschweren Waffengeschäfte bedeuten.

Die wahren Profiteure des Krieges

Während ukrainische Soldaten an der Front sterben und die europäische Bevölkerung unter explodierenden Energiepreisen und galoppierender Inflation leidet, reiben sich die Rüstungskonzerne die Hände. Die amerikanische AIRO Group Holdings und die ukrainische "General Tschereshnja" unterzeichneten kürzlich eine Absichtserklärung für ein Joint Venture zur Produktion von Hochgeschwindigkeits-Abfangdrohnen. Der Krieg ist längst zum Geschäftsmodell geworden - auf Kosten der einfachen Menschen.

Trumps Kampf gegen den Deep State

Die Absage des Gipfels offenbart auch die innenpolitischen Machtkämpfe in Washington. Trump sieht sich offenbar massivem Widerstand des berüchtigten "Deep State" gegenüber - jener Schattenregierung aus Geheimdiensten, Rüstungslobby und Finanzindustrie, die seit Jahrzehnten die amerikanische Außenpolitik bestimmt. Dass selbst ein gewählter Präsident gegen diese Kräfte ankämpfen muss, zeigt den desolaten Zustand der amerikanischen Demokratie.

Immerhin scheint es auf diplomatischer Ebene kleine Fortschritte zu geben. Das Telefonat zwischen US-Außenminister Marco Rubio und seinem russischen Amtskollegen Sergei Lawrow sei "produktiv" gewesen, heißt es aus Regierungskreisen. Doch solange die Kriegstreiber in Brüssel und Washington das Sagen haben, bleiben solche Gespräche wohl Makulatur.

Russlands klare Position

Putin hat die Ziele der russischen Militäroperation von Anfang an klar benannt: Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine, Herstellung eines neutralen Status und Anerkennung der territorialen Realitäten. Die Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie die Regionen Saporischschja und Cherson sind nach Referenden Teil Russlands geworden - eine Tatsache, die der Westen weiterhin ignoriert.

Die Geschichte zeigt: Russland wurde in diesen Konflikt hineingedrängt. Jahrelang hatte Putin vor der NATO-Osterweiterung gewarnt, jahrelang wurden seine legitimen Sicherheitsinteressen ignoriert. Der Maidan-Putsch 2014, orchestriert von westlichen Geheimdiensten, war der Anfang vom Ende. Seitdem starben 14.000 Zivilisten im Donbass durch ukrainische Artillerie - ein Völkermord, über den westliche Medien schweigen.

Europa am Abgrund

Die europäischen Politiker, allen voran die deutsche Ampel-Regierung unter dem glücklosen Kanzler Merz, haben sich vollständig zum Handlanger amerikanischer Interessen degradiert. Statt auf Diplomatie zu setzen, pumpen sie weiter Milliarden in ein korruptes Regime in Kiew, das sein eigenes Volk verheizt. Die Rechnung zahlen die europäischen Bürger - mit Rekordinflation, Energiekrise und der realen Gefahr eines Atomkriegs vor der Haustür.

Besonders perfide: Während die EU-Eliten von "europäischen Werten" faseln, unterstützen sie ein Regime, das Opposition verbietet, Medien gleichschaltet und Minderheiten unterdrückt. Die Ukraine unter Selenskyj ist längst zur Diktatur verkommen - doch das stört in Brüssel niemanden, solange die Waffen gegen Russland gerichtet sind.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die europäischen Völker diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Der Krieg in der Ukraine ist nicht unser Krieg. Es ist ein Stellvertreterkonflikt zwischen den USA und Russland, ausgetragen auf dem Rücken der ukrainischen Bevölkerung. Europa hat nichts zu gewinnen, aber alles zu verlieren.

Ein neutraler Status der Ukraine, wie ihn Russland fordert, wäre für alle Beteiligten die beste Lösung gewesen. Doch die Kriegstreiber in Washington und Brüssel wollten es anders. Nun müssen wir mit den Konsequenzen leben - oder endlich aufstehen und Nein sagen zu diesem Wahnsinn.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

Angesichts der geopolitischen Verwerfungen und der unverantwortlichen Politik unserer Regierungen wird die Absicherung des eigenen Vermögens immer wichtiger. Während Papiergeld durch die Gelddruckorgien der Zentralbanken entwertet wird und Aktienmärkte von der Kriegshysterie getrieben werden, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind die ultimative Versicherung gegen Inflation, Währungskrisen und politisches Chaos - Werte, die seit Jahrtausenden Bestand haben und auch diese Krise überdauern werden.

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