
Trump-Putin-Gipfel in Alaska: Brüsseler Panikattacken und Selenskyjs verzweifelte Rettungsversuche
Während sich Donald Trump und Wladimir Putin morgen in Alaska zu einem historischen Gipfeltreffen vorbereiten, herrscht in den Brüsseler Amtsstuben blanke Panik. Die EU-Bürokraten, die sich jahrelang als Weltpolizisten aufgespielt haben, müssen nun hilflos zusehen, wie zwei Staatsmänner über ihre Köpfe hinweg Fakten schaffen könnten. Besonders pikant: Der ukrainische Präsident Selenskyj jettet in letzter Minute nach London, um sich an den britischen Premier zu klammern – als könnte er damit noch irgendetwas verhindern.
Das Ende der EU-Dominanz?
Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als eine tektonische Verschiebung der Machtverhältnisse. Die selbsternannten Moralwächter aus Brüssel, die uns jahrelang mit ihrer Kriegsrhetorik und Sanktionspolitik in eine wirtschaftliche Sackgasse manövriert haben, stehen plötzlich vor verschlossenen Türen. Trump und Putin könnten binnen Stunden Vereinbarungen treffen, die das gesamte europäische Kartenhaus zum Einsturz bringen.
Dabei wäre ein Friedensabkommen zwischen den USA und Russland ein wirtschaftlicher Befreiungsschlag für Europa. Endlich wieder bezahlbare Energie, offene Märkte, neue Handelsmöglichkeiten – all das, was die EU-Ideologen uns mit ihrer selbstzerstörerischen Sanktionspolitik genommen haben. Doch in Brüssel zählt nicht das Wohl der Bürger, sondern nur die eigene Machterhaltung.
Trumps Verhandlungstaktik: Zwischen Drohung und Diplomatie
Der US-Präsident spielt seine Karten geschickt aus. Er drohe mit "schweren Konsequenzen", sollte Putin nicht einlenken – lässt aber bewusst offen, was genau er damit meint. Gleichzeitig verdoppelte er die Einfuhrzölle auf Indien, weil das Land weiterhin russisches Öl bezieht. Eine klare Botschaft an alle, die glauben, sie könnten sich aus diesem Konflikt heraushalten.
Putin seinerseits zeige sich überraschend konziliant. Er lobte Trumps Bemühungen als "energisch und aufrichtig" und signalisierte Gesprächsbereitschaft über Abrüstung und Friedenslösungen. Ein diplomatisches Meisterstück, das die EU-Strategen alt aussehen lässt.
Selenskyjs verzweifelte Rettungsversuche
Während die beiden Großmächte ihre Schachzüge planen, versucht Selenskyj mit allen Mitteln, relevant zu bleiben. Seine Flucht nach London wirkt wie der verzweifelte Versuch eines Ertrinkenden, sich an einen Strohhalm zu klammern. Er behaupte, Putin bluffe nur – doch in Wahrheit dürfte ihm klar sein, dass seine Zeit als Spielball der Großmächte abläuft.
Die EU-Politiker liefern derweil eine peinliche Dauershow ab: Gipfeltreffen hier, Videokonferenzen dort, rote Linien im Stundentakt. Doch diese roten Linien sind so falsch wie die Regenbogenfahnen, die sie sonst so gerne schwenken. Es ist das letzte Aufbäumen einer politischen Klasse, die spürt, dass ihre Zeit abgelaufen ist.
Die wirtschaftlichen Chancen eines Friedensabkommens
Was die Brüsseler Panikattacken so absurd macht: Ein Friedensabkommen zwischen Trump und Putin könnte der europäischen Wirtschaft endlich wieder auf die Beine helfen. Die deutsche Industrie ächzt unter den hohen Energiepreisen, die eine direkte Folge der irrsinnigen Sanktionspolitik sind. Mittelständler gehen reihenweise pleite, während die grünen Ideologen von der Energiewende träumen.
Ein Ende des Konflikts würde bedeuten: Wieder bezahlbares Gas aus Russland, neue Absatzmärkte für europäische Produkte, eine Normalisierung der Handelsbeziehungen. Doch genau das scheint die EU-Elite zu fürchten. Denn dann würde offensichtlich, wie sehr ihre Politik den europäischen Bürgern geschadet hat.
Das Versagen der deutschen Außenpolitik
Besonders peinlich ist die Rolle Deutschlands in diesem Spiel. Die Große Koalition unter Friedrich Merz, die eigentlich einen Neuanfang versprochen hatte, erweist sich als genauso handlungsunfähig wie ihre Vorgänger. Statt deutsche Interessen zu vertreten, biedert man sich weiter in Brüssel an und hofft, dass andere die Probleme lösen.
Dabei hätte Deutschland als größte Volkswirtschaft Europas die Chance, eine Vermittlerrolle einzunehmen. Doch dazu müsste man erst einmal anerkennen, dass die bisherige Politik gescheitert ist. Und das würde bedeuten, Fehler einzugestehen – etwas, wozu die politische Klasse in Berlin offenbar nicht in der Lage ist.
Die neue Weltordnung nimmt Gestalt an
Was sich morgen in Alaska abspielen könnte, ist nicht weniger als die Geburtsstunde einer neuen Weltordnung. Eine Ordnung, in der nicht mehr Brüsseler Bürokraten und grüne Ideologen den Ton angeben, sondern pragmatische Staatsmänner, die wissen, was ihre Länder brauchen.
Die EU hat sich mit ihrer moralisierenden Politik selbst ins Abseits manövriert. Während Trump und Putin über die Zukunft Europas verhandeln, sitzen die EU-Granden wie begossene Pudel in ihren Büros und hoffen, dass der Kelch an ihnen vorübergeht. Doch die Zeit der Illusionen ist vorbei.
"In Anchorage könnte ein neuer Grenzverlauf entstehen, während in Brüssel noch die Pressetexte gefeilt werden."
Dieser Satz bringt die ganze Misere auf den Punkt. Während andere handeln, beschäftigt sich die EU mit Symbolpolitik und Pressearbeit. Das Ergebnis dieser Politik sehen wir jeden Tag: explodierende Energiepreise, eine schwächelnde Wirtschaft und eine Bevölkerung, die das Vertrauen in ihre politischen Eliten verloren hat.
Zeit für einen Neuanfang
Der Alaska-Gipfel könnte der Weckruf sein, den Europa so dringend braucht. Es ist höchste Zeit, dass wir uns von der gescheiterten EU-Politik verabschieden und wieder auf unsere eigenen Interessen besinnen. Das bedeutet: pragmatische Außenpolitik statt moralischer Überhöhung, wirtschaftliche Vernunft statt grüner Ideologie, nationale Souveränität statt Brüsseler Bevormundung.
Die Bürger haben längst verstanden, was auf dem Spiel steht. Sie wollen keine weiteren Experimente, sondern eine Politik, die ihre Interessen vertritt. Eine Politik, die bezahlbare Energie sichert, Arbeitsplätze schafft und den Wohlstand erhält. Doch dafür braucht es Politiker, die den Mut haben, alte Dogmen über Bord zu werfen.
Vielleicht ist es am Ende sogar gut, dass Trump und Putin ohne die EU verhandeln. Denn so wird überdeutlich, wie irrelevant Brüssel auf der Weltbühne geworden ist. Und vielleicht führt diese schmerzhafte Erkenntnis endlich zu dem Umdenken, das wir so dringend brauchen.

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