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25.09.2025
20:09 Uhr

Trump lockt Erdogan mit Kampfjets und Sanktionsende – Deutschland zahlt die Zeche

Während die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt und die eigene Verteidigungsfähigkeit vernachlässigt, macht US-Präsident Donald Trump vor, wie Realpolitik funktioniert. Bei einem Treffen im Weißen Haus stellte er dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan nicht nur ein Ende der Sanktionen im Verteidigungsbereich in Aussicht, sondern auch milliardenschwere Kampfjet-Deals. Die Botschaft ist klar: Amerika first – und wer mitmacht, profitiert.

Pragmatismus statt Prinzipienreiterei

Die US-Sanktionen gegen die Türkei könnten „nahezu sofort" aufgehoben werden, verkündete Trump selbstbewusst. Der Grund für die ursprünglichen Strafmaßnahmen? Ankara hatte sich erdreistet, trotz amerikanischen Widerstands das russische Luftabwehrsystem S-400 zu kaufen. Doch während deutsche Politiker noch immer über jeden diplomatischen Fauxpas monatelang diskutieren würden, zeigt Trump, wie schnell sich die Welt drehen kann, wenn man bereit ist, pragmatisch zu handeln.

Erdogan werde womöglich „erfolgreich sein" mit seinem Plan, US-Kampfflugzeuge der Typen F-16 und F-35 zu erwerben, ließ der US-Präsident durchblicken. Ein geschickter Schachzug, der die Türkei wieder näher an den Westen bindet – während Deutschland noch immer darüber debattiert, ob Waffenlieferungen moralisch vertretbar seien.

Klare Ansagen statt endloser Debatten

Doch Trump wäre nicht Trump, wenn er nicht auch klare Forderungen stellen würde. Er forderte Erdogan unmissverständlich auf, kein Öl mehr von Russland zu kaufen. „Millionen Menschen sind gestorben. Wofür, fragt man sich", so der US-Präsident mit Blick auf den Ukraine-Krieg. Während die deutsche Ampel-Koalition an ihren eigenen Widersprüchen zerbrochen ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits wieder neue Schulden plant – trotz gegenteiliger Versprechen –, zeigt Trump, wie man außenpolitische Interessen durchsetzt.

Die Ironie dabei: Während Deutschland sich mit 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte verschuldet und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, macht Amerika Geschäfte. „Wir werden großartige Handelsverträge abschließen, wir sind im Geschäft mit der Türkei", verkündete Trump selbstbewusst.

Deutschland als Zahlmeister Europas

Unterdessen versinkt Deutschland immer tiefer im Sumpf der eigenen Ideologie. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, Messerangriffe durch Migranten gehören mittlerweile zum traurigen Alltag, und die Bundesregierung reagiert mit noch mehr Geld für Gender-Projekte und Klimaschutz. Die neue Große Koalition verspricht zwar Besserung, doch die ersten Signale deuten auf mehr vom Gleichen hin.

Besonders bitter: Während Trump die amerikanische Wirtschaft mit harten Zöllen schützt – 20 Prozent auf EU-Importe – und damit amerikanische Arbeitsplätze sichert, öffnet Deutschland weiterhin seine Märkte und Grenzen für alle. Die Rechnung zahlen die deutschen Steuerzahler, die sich fragen müssen, warum ihre Regierung lieber Milliarden für ideologische Projekte verpulvert, statt die eigene Verteidigungsfähigkeit zu stärken.

Ein Lehrstück in Machtpolitik

Das Treffen zwischen Trump und Erdogan ist ein Lehrstück dafür, wie moderne Machtpolitik funktioniert. Keine endlosen Debatten über Menschenrechte oder Demokratiedefizite, sondern knallharte Interessenpolitik. Die Türkei bekommt ihre Kampfjets, Amerika sichert sich einen wichtigen NATO-Partner und schwächt gleichzeitig Russlands Wirtschaft durch den Stopp der Ölgeschäfte.

Deutschland hingegen verliert sich weiterhin in moralischen Debatten und ideologischen Grabenkämpfen. Während andere Nationen ihre Interessen durchsetzen, diskutiert man hierzulande über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die Quittung dieser verfehlten Politik sehen wir täglich auf unseren Straßen: explodierende Kriminalität, wirtschaftlicher Niedergang und eine Gesellschaft, die immer weiter auseinanderdriftet.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass auch Deutschland wieder lernt, seine eigenen Interessen zu vertreten. Statt Milliarden in fragwürdige Projekte zu pumpen, sollte die Bundesregierung endlich in Sicherheit und Wohlstand investieren. Doch solange Politiker wie Merz ihre Versprechen brechen und weiter Schulden machen, während sie gleichzeitig von Verantwortung faseln, wird sich nichts ändern.

Die Deutschen haben es satt, dass ihre Steuergelder für ideologische Experimente verschwendet werden, während die Sicherheit auf den Straßen täglich abnimmt. Es braucht endlich Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.

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