
Trump kündigt RICO-Ermittlungen gegen Soros-Netzwerk an: Der Kampf gegen die linksradikale Schattenregierung beginnt
Nach einem erschütternden Attentat auf den konservativen Aktivisten Charlie Kirk hat Präsident Donald Trump angekündigt, mit der vollen Härte des Gesetzes gegen die Hintermänner der linksradikalen Gewalt in Amerika vorzugehen. In einem Interview mit Fox & Friends ließ Trump eine Bombe platzen: "Wir werden uns Soros genau ansehen. Das sieht nach einem RICO-Fall aus."
Die Schattenregierung schlägt zurück
Was Trump hier andeutet, könnte das größte politische Erdbeben seit Jahrzehnten auslösen. RICO - das Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act - ist ein Gesetz, das ursprünglich gegen die Mafia entwickelt wurde. Nun soll es gegen ein Netzwerk eingesetzt werden, das möglicherweise noch gefährlicher ist: Die milliardenschwere NGO-Maschinerie, die seit Jahren versucht, Amerika von innen heraus zu zerstören.
Der Zeitpunkt könnte kaum brisanter sein. Nur Stunden nach dem Attentat auf Kirk wandte sich Trump aus dem Oval Office an die Nation und sprach von einem "dunklen Moment für Amerika". Seine Botschaft war unmissverständlich: Die Zeit der Nachsicht mit linksradikalen Bewegungen, die Chaos und Tod säen, ist vorbei.
Der Kongress formiert sich zum Gegenschlag
Trumps Vorstoß findet breite Unterstützung im Kongress. Der texanische Abgeordnete Chip Roy und zwei Dutzend weitere Kongressmitglieder fordern die Einrichtung eines Sonderausschusses zur Untersuchung "des Geldes, des Einflusses und der Macht hinter dem radikalen Angriff der Linken auf Amerika und die Rechtsstaatlichkeit".
"Genug ist genug. Wir müssen dem Geld folgen, um die Drahtzieher der koordinierten anti-amerikanischen Angriffe zu identifizieren und alle rechtlichen Schritte zu unternehmen, um sie zu stoppen"
Diese Worte der Gesetzgeber zeigen: Die politische Elite hat endlich verstanden, dass es hier nicht um normale politische Meinungsverschiedenheiten geht. Es geht um einen orchestrierten Angriff auf die Grundfesten der amerikanischen Gesellschaft.
Das Spinnennetz der Dunkelgeld-Netzwerke
Der Experte für zivilen Terrorismus, Jason Curtis Anderson, enthüllt die schockierende Dimension dieses Netzwerks. Im Zentrum stehen die verschiedenen Rechtsformen der George Soros Open Society Foundation - vier separate steuerbefreite Wohltätigkeitsorganisationen und ein undurchsichtiger 501(c)(4) Dunkelgeldkanal.
Dazu kommen die Tides Foundation-Organisationen, hauptsächlich finanziert von der Pritzker-Familie, die Rockefeller Foundation, NEO Philanthropy, die Ford Foundation und ein ganzes Geflecht ähnlicher Operationen. Gemeinsam bilden sie Amerikas Dunkelgeld-Ökosystem - eine Schattenregierung, die niemand gewählt hat.
Die perfide Strategie der Unterwanderung
Diese Organisationen finanzieren nicht nur "spontane" Proteste. Sie zahlen Kautionen für verhaftete Demonstranten, finanzieren Klagen gegen lokale Regierungen und Polizeibehörden, beeinflussen die Einwanderungspolitik und fördern die Entkriminalisierung von Drogen. Besonders perfide: Sie helfen dabei, Staatsanwälte zu wählen, die sich weigern, Verbrechen zu verfolgen.
Das Geld fließt von Spenden an steuerbefreite Wohltätigkeitsorganisationen in nicht-steuerbefreite 501(c)(4)s und sickert dann zu lokalen Gruppen durch. Von dort erreichen die Mittel die radikalsten Organisationen, die nicht einmal für den 501(c)(3)-Status qualifiziert sind und stattdessen von Mutterorganisationen "fiskalisch gesponsert" werden.
Bill Gates springt vom sinkenden Schiff
Ein deutliches Zeichen dafür, dass sich der Wind dreht: Bill Gates hat kürzlich seine Verbindungen zu Arabella Advisors, einem der Hauptakteure im linken NGO-Netzwerk, gekappt. Zufall? Wohl kaum. Gates spürt offenbar, dass die Zeit der Straflosigkeit für diese Schattenregierung zu Ende geht.
Trump hatte bereits vor Wochen auf Truth Social gefordert, dass George Soros und sein Sohn Alex wegen ihrer Unterstützung gewalttätiger Proteste nach RICO angeklagt werden sollten. Nun scheint er bereit, seinen Worten Taten folgen zu lassen.
Die Revolution gegen den Westen stoppen
Was hier auf dem Spiel steht, ist nichts Geringeres als die Zukunft der westlichen Zivilisation. Die Revolution gegen den Westen wird von einem Netzwerk steuerbefreiter Wohltätigkeitsorganisationen orchestriert, die als mächtige Parallelregierung agieren. Es gibt wachsende Bedenken, dass ausländisches Geld - man denke an den kommunistischen Milliardär Neville Roy Singham - diese anti-amerikanische Woke-Maschinerie füttert.
Die Trump-Administration signalisiert, dass sie endlich bereit ist, gegen diese Kräfte vorzugehen. Nicht nur aus Prinzip, sondern auch aus purem Überlebensinstinkt. Denn wenn diese Netzwerke nicht gestoppt werden, werden sie weiterhin Chaos, Hass und Spaltung säen - bis Amerika nicht mehr wiederzuerkennen ist.
Der Druck beginnt sich aufzubauen. Die Tatsache, dass selbst Bill Gates sich distanziert, zeigt: Die Tage der ungehinderten Subversion könnten gezählt sein. Es ist höchste Zeit, dass Amerika sich gegen diese Schattenregierung zur Wehr setzt. Trump scheint entschlossen, diesen Kampf aufzunehmen. Die Frage ist nur: Ist es bereits zu spät, oder kann die freie Welt noch gerettet werden?
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