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13.11.2025
11:09 Uhr

Trump kündigt Milliarden-Klage gegen BBC wegen Manipulation seiner Rede an

Der wiedergewählte US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, die britische BBC wegen manipulativer Bearbeitung seiner Rede vom 6. Januar 2021 auf eine Milliarde Dollar verklagen zu wollen. In einem Interview mit Fox News erklärte Trump, er sehe sich in der Pflicht, rechtliche Schritte gegen den öffentlich-rechtlichen Sender einzuleiten, da dieser die Öffentlichkeit betrogen habe.

Skandalöse Manipulation durch britischen Staatssender

Die BBC hatte in ihrer Dokumentarserie "Panorama" Trumps Rede derart zusammengeschnitten, dass ein völlig verzerrtes Bild entstand. Aussagen, die im Original 54 Minuten auseinander lagen, wurden so montiert, als hätte Trump sie direkt hintereinander gesagt. Der Sender erweckte den Eindruck, Trump hätte seine Anhänger unmittelbar zum Marsch auf das Kapitol und zum "Kampf" aufgerufen - eine glatte Fälschung der tatsächlichen Ereignisse.

"Sie haben die Öffentlichkeit betrogen, und sie haben es zugegeben", sagte Trump im Interview. "Das ist innerhalb eines unserer großen Verbündeten passiert, wissen Sie, das ist angeblich unser großer Verbündeter." Die Empörung des Präsidenten über diese Manipulation durch einen staatlich finanzierten Sender ist mehr als verständlich.

Rücktritte und späte Einsicht

Die Tragweite des Skandals zeigt sich in den Konsequenzen: Sowohl BBC-Generaldirektor Tim Davie als auch News-Chefin Deborah Turness traten zurück. BBC-Vorsitzender Samir Shah musste sich in einem Brief an das britische Parlament für einen "Beurteilungsfehler" entschuldigen. Doch diese späte Einsicht kommt zu spät - der Schaden war bereits angerichtet, nur eine Woche vor der US-Präsidentschaftswahl 2024.

"Das ist ein ziemlich trauriges Ereignis. Sie haben tatsächlich meine Rede vom 6. Januar verändert, die eine schöne Rede war, eine sehr beruhigende Rede, und sie ließen sie radikal klingen"

Trumps Anwalt Alejandro Brito hat der BBC ein Ultimatum bis zum 14. November 2025 gesetzt. Die Forderungen sind klar: sofortiger Widerruf der "falschen, diffamierenden, herabwürdigenden und aufrührerischen Aussagen", eine öffentliche Entschuldigung und angemessene Entschädigung. Andernfalls droht eine Klage über mindestens eine Milliarde Dollar.

Ein Angriff auf die Demokratie

Was hier geschehen ist, geht weit über eine journalistische Entgleisung hinaus. Ein durch Zwangsgebühren finanzierter Staatssender hat bewusst versucht, den Ausgang einer demokratischen Wahl zu beeinflussen. Die BBC, die sich gerne als Hüter der Wahrheit und journalistischer Standards präsentiert, hat ihre eigenen Prinzipien mit Füßen getreten.

Die Manipulation erfolgte mit chirurgischer Präzision: Aussagen wurden aus dem Kontext gerissen und neu arrangiert, um eine völlig andere Botschaft zu konstruieren. Besonders perfide: Die Dokumentation suggerierte, die Proud Boys seien durch Trumps Worte zum Marsch auf das Kapitol animiert worden - eine glatte Lüge.

Systemversagen der Medienelite

Dieser Vorfall offenbart das systematische Versagen der etablierten Medien. Während sie sich als neutrale Berichterstatter gerieren, betreiben sie in Wahrheit politische Propaganda. Die BBC ist hier nur die Spitze des Eisbergs. Weltweit haben sich Mainstream-Medien zu Werkzeugen einer politischen Agenda gemacht, die konservative Stimmen zum Schweigen bringen will.

Trump hat völlig recht, wenn er sagt: "Man kann nicht zulassen, dass Menschen so etwas tun." Es geht hier um mehr als nur eine Klage - es geht darum, ein Zeichen zu setzen gegen die systematische Desinformation durch staatlich kontrollierte Medien.

Die Ironie ist kaum zu übersehen: Ausgerechnet jene Medien, die ständig vor "Fake News" warnen und sich als Faktenchecker aufspielen, produzieren selbst die größten Lügen. Die BBC-Manipulation ist der schlagende Beweis dafür, dass die wahre Gefahr für die Demokratie nicht von alternativen Medien ausgeht, sondern von den etablierten Propagandamaschinen.

Es bleibt zu hoffen, dass Trump mit seiner Klage Erfolg hat. Ein Milliarden-Dollar-Urteil würde ein deutliches Signal an alle Medien senden: Die Zeit der ungestraften Manipulation ist vorbei. Die Bürger haben ein Recht auf wahrheitsgemäße Berichterstattung - gerade von Sendern, die sie mit ihren Gebühren finanzieren müssen.

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