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15.07.2025
15:09 Uhr

Trump glaubt weiterhin an Russlands militärische Überlegenheit im Ukraine-Konflikt

Während die westliche Welt weiterhin Milliarden in die Ukraine pumpt, zeigt sich US-Präsident Donald Trump erstaunlich realistisch in seiner Einschätzung des Konflikts. Laut einem hochrangigen Regierungsbeamten aus dem Weißen Haus ist Trump nach wie vor davon überzeugt, dass Russland die Oberhand im Ukraine-Konflikt behält – trotz der massiven Waffenlieferungen Washingtons an Kiew.

Die unbequeme Wahrheit, die niemand hören will

"Die Ansicht des Präsidenten ist, dass Russland gewinnen wird, es ist nur eine Frage, wie lange es dauert", zitiert das Magazin Politico den Regierungsvertreter. Diese Aussage dürfte in den Hauptstädten Europas wie eine Bombe einschlagen, wo man sich weiterhin der Illusion hingibt, die Ukraine könne diesen Konflikt militärisch für sich entscheiden.

Der Beamte führte weiter aus, dass Russland über mehr wirtschaftliche und militärische Ressourcen sowie mehr Personal verfüge als die Ukraine. Und obwohl die russischen Truppen nur langsame Fortschritte machten, seien es dennoch Fortschritte. "Der Präsident will einfach nur das Töten beenden", so der Insider.

Trumps pragmatischer Ansatz stößt auf Widerstand

Diese nüchterne Betrachtungsweise steht im krassen Gegensatz zur Rhetorik vieler europäischer Politiker, die weiterhin von einem ukrainischen Sieg träumen. Besonders pikant: Trump hatte am 14. Juli verkündet, dass Washington weiterhin Waffen an die Ukraine liefern werde – allerdings nur, wenn Europa dafür bezahle. Ein geschickter Schachzug, der die finanzielle Last auf jene abwälzt, die am lautesten nach mehr Waffen schreien.

"Wenn es nicht um mich ginge, wären Russland bereits wirklich schlimme Dinge passiert"

Diese Aussage Trumps zeigt seine Überzeugung, dass nur er in der Lage sei, eine weitere Eskalation zu verhindern. Gleichzeitig drohte er mit Importzöllen von bis zu 100 Prozent gegen Russland und dessen Handelspartner, sollte innerhalb von 50 Tagen keine Einigung über die Beilegung des Ukraine-Konflikts erzielt werden.

Die Realität auf dem Schlachtfeld

Während westliche Medien weiterhin von ukrainischen Erfolgen berichten, sieht die Realität anders aus. Russische Truppen machen stetige Fortschritte, wenn auch langsam. Die Ukraine verliert täglich Soldaten und Territorium. Schätzungen zufolge könnte die ukrainische Armee allein im Jahr 2025 über 200.000 Mann durch Verluste und Desertionen verloren haben.

Die neue deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz plant unterdessen ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Geld, das für die Unterstützung der Ukraine ausgegeben werden könnte, fließt stattdessen in ideologische Projekte, die Generationen von Deutschen mit Schulden belasten werden.

Europa zwischen Wunschdenken und Realität

Die europäischen Eliten scheinen gefangen in ihrer eigenen Propaganda. Anstatt die Realität anzuerkennen und auf eine diplomatische Lösung hinzuarbeiten, fordern sie weiterhin mehr Waffen für die Ukraine. NATO-Generalsekretär Mark Rutte sprach sogar davon, die Ukraine "tödlicher" zu machen – eine Rhetorik, die eher an Kriegstreiberei als an Friedensbemühungen erinnert.

Besonders besorgniserregend ist die Aussage des deutschen Verteidigungsministers Boris Pistorius, der in einem Interview mit der Financial Times erklärte, deutsche Truppen seien bereit, im Falle eines Krieges russische Soldaten zu töten. Solche Äußerungen erinnern an die dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte und zeigen, wie weit sich die politische Klasse von den Interessen des deutschen Volkes entfernt hat.

Der Preis des Krieges

Während die politischen Eliten in ihren klimatisierten Büros über weitere Waffenlieferungen diskutieren, zahlt die Bevölkerung den Preis. Die Inflation steigt, die Energiekosten explodieren, und die Kriminalität in Deutschland erreicht Rekordniveau – nicht zuletzt durch die unkontrollierte Migration, die durch die destabilisierte Lage in der Ukraine noch verstärkt wird.

Trump scheint als einer der wenigen westlichen Politiker zu verstehen, dass dieser Konflikt nicht militärisch zu lösen ist. Seine pragmatische Herangehensweise, die auf Verhandlungen statt auf endlose Waffenlieferungen setzt, könnte der einzige Weg sein, das sinnlose Blutvergießen zu beenden.

Die Frage ist nur: Werden die europäischen Politiker rechtzeitig zur Vernunft kommen, oder werden sie weiterhin Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt pumpen, während ihre eigenen Länder vor die Hunde gehen? Die Zeit wird es zeigen, aber Trumps realistische Einschätzung sollte ein Weckruf für all jene sein, die immer noch an einen ukrainischen Sieg glauben.

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