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24.06.2025
21:50 Uhr

Terror-Verdacht in Bielefeld: Syrischer Messerstecher mit IS-Verbindungen – Ein weiteres Versagen deutscher Asylpolitik

Die Generalbundesanwaltschaft hat bestätigt, was viele bereits ahnten: Der brutale Messerangriff von Bielefeld trägt die Handschrift des islamistischen Terrors. Der 35-jährige Syrer Mahmoud M., der im Mai dieses Jahres vier Menschen vor einer Bar lebensgefährlich verletzte, soll enge Verbindungen zur Terrororganisation Islamischer Staat unterhalten haben. Ein Schlag ins Gesicht all jener, die noch immer von gelungener Integration träumen.

Blutiger Angriff mit religiösem Motiv

Was sich vor der Bielefelder Bar abspielte, war kein gewöhnlicher Gewaltexzess. Mit einem Messer und einem selbst gebauten Speer ging der Syrer auf friedlich feiernde Menschen los – vier von ihnen schwebten anschließend in Lebensgefahr. Die Brutalität der Tat ließ bereits früh vermuten, dass hier mehr als nur persönliche Motive im Spiel waren. Nun bestätigt Generalbundesanwalt Jens Rommel: Die Ermittlungen deuten auf ein religiöses Motiv und direkte Verbindungen zum IS hin.

Besonders brisant: Der mutmaßliche Terrorist pflegte offenbar Kontakte zu IS-Angehörigen im Ausland. Die Bundesanwaltschaft wertet den Angriff als direkten Anschlag auf unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung – eine Einschätzung, die das ganze Ausmaß der Bedrohung verdeutlicht.

Asylbewerber als Sicherheitsrisiko

Der Fall wirft ein grelles Schlaglicht auf das Totalversagen deutscher Asylpolitik. Mahmoud M. kam vor gerade einmal anderthalb Jahren als Asylbewerber nach Deutschland. Statt Dankbarkeit für die gewährte Aufnahme zeigte er blanken Hass auf unsere Gesellschaft. Wie konnte ein Mann mit mutmaßlichen IS-Verbindungen überhaupt deutschen Boden betreten? Wurden hier wieder einmal alle Warnzeichen ignoriert?

Die Frage drängt sich auf: Wie viele tickende Zeitbomben laufen noch frei in unseren Städten herum, während die Politik von "Einzelfällen" faselt?

Die Realität spricht eine andere Sprache. Die explodierende Kriminalität durch Migranten, die zahllosen Messerattacken der vergangenen Monate – all das sind keine bedauerlichen Ausnahmen, sondern die bittere Konsequenz einer Politik der offenen Grenzen. Während die Große Koalition unter Merz und Klingbeil von "Verantwortung für Deutschland" spricht, versagt sie kläglich beim Schutz der eigenen Bevölkerung.

Ein Muster, das sich wiederholt

Der Fall Bielefeld reiht sich nahtlos ein in eine endlose Serie von Gewaltverbrechen durch Asylbewerber. Erst kürzlich schockierte die Nachricht von einer 17-Jährigen, die halbtot in einer Wohnung mit vier Syrern aufgefunden wurde. In Hamburg prügelten sich Gaza-Migranten in Massenschlägereien, in Wien rammte ein 13-jähriger Migrant einem Österreicher ein Messer in den Rücken. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

Was all diese Fälle gemeinsam haben? Sie werden von der Politik kleingeredet, von den Medien relativiert und von der Justiz oft nur mit Samthandschuhen angefasst. Die Opfer bleiben auf der Strecke – buchstäblich.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Erkenntnisse im Fall Bielefeld müssen endlich zu einem radikalen Umdenken führen. Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unser Land zum Tummelplatz für islamistische Gewalttäter wird? Die neue Bundesregierung steht in der Pflicht, endlich durchzugreifen. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, sollte sie lieber in die Sicherheit der Bürger investieren.

Es braucht konsequente Abschiebungen, rigorose Grenzkontrollen und eine Null-Toleranz-Politik gegenüber islamistischen Umtrieben. Wer als Gast in unserem Land Gewalt ausübt oder mit Terroristen sympathisiert, hat sein Gastrecht verwirkt – ohne Wenn und Aber.

Der Fall Mahmoud M. zeigt überdeutlich: Die größte Bedrohung für unsere Sicherheit kommt nicht von außen, sondern wurde fahrlässig ins Land gelassen. Es ist höchste Zeit, dass die Politik diese bittere Wahrheit anerkennt und entsprechend handelt. Die Geduld der Bürger ist längst erschöpft – und das zu Recht.

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