
Terror in Jerusalem: Blutbad im Bus fordert vier Todesopfer – Israels Sicherheit erneut erschüttert
Die Heilige Stadt Jerusalem wurde am Montagmorgen erneut zum Schauplatz brutaler Gewalt. An der Ramot-Kreuzung im Norden der Stadt eröffneten zwei Bewaffnete das Feuer auf wehrlose Zivilisten – vier Menschen starben, etwa 15 weitere wurden verletzt, mehrere davon schwer. Die israelische Polizei spricht von einem Terroranschlag, die Täter seien „neutralisiert" worden.
Minutiös geplanter Angriff auf Unschuldige
Um 10:13 Uhr Ortszeit begann das Grauen: Die beiden Angreifer stiegen zunächst in einen Linienbus ein und eröffneten das Feuer auf die ahnungslosen Fahrgäste. Doch damit nicht genug – anschließend richteten sie ihre Waffen auf Menschen an der Bushaltestelle und auf vorbeigehende Passanten. Ein perfides Vorgehen, das maximalen Schaden anrichten sollte.
Ein Sanitäter, der zu den Ersten am Tatort gehörte, schilderte gegenüber der israelischen Zeitung Ha'aretz die apokalyptischen Szenen: „Wir sahen Menschen, die bewusstlos auf der Straße, am Straßenrand und auf dem Gehweg in der Nähe einer Bushaltestelle lagen. Am Unfallort herrschte großes Chaos, überall lagen Glasscherben auf dem Boden." Die Verletzten wurden in Krankenhäuser in Jerusalem gebracht, mehrere befänden sich in kritischem Zustand.
Eskalation zur Unzeit – oder bewusst gewählt?
Der Zeitpunkt des Anschlags dürfte kein Zufall sein. Israel bereitet nach offiziellen Ankündigungen eine massive Ausweitung seiner Militäroperationen im Gazastreifen vor. Verteidigungsminister Joav Galant kündigte am selben Montag einen „mächtigen Hurrikan" über Gaza-Stadt an. Die Terroristen wollten offenbar ein blutiges Zeichen setzen – und zeigen, dass sie auch im Herzen Israels zuschlagen können.
Bislang hat keine Organisation die Verantwortung für den feigen Anschlag übernommen. Doch die Handschrift trägt die bekannten Züge islamistischen Terrors: maximale Brutalität gegen Zivilisten, perfide Planung, und das Ziel, Angst und Schrecken zu verbreiten.
Israels ewiger Kampf ums Überleben
Dieser Anschlag reiht sich ein in eine lange Geschichte des Terrors gegen den jüdischen Staat. Seit seiner Gründung 1948 muss sich Israel gegen Feinde verteidigen, die seine bloße Existenz nicht akzeptieren wollen. Während in Deutschland über Gendern und Klimaneutralität debattiert wird, kämpft Israel täglich ums nackte Überleben.
Die Reaktion der israelischen Sicherheitskräfte war prompt und entschlossen – beide Attentäter wurden „neutralisiert", wie es im Polizeijargon heißt. Doch die Frage bleibt: Wie viele potenzielle Terroristen warten noch auf ihre Gelegenheit? Wie viele tickende Zeitbomben wandeln durch Jerusalems Straßen?
Die bittere Realität des Nahost-Konflikts
Während westliche Politiker gerne von Friedensprozessen und Zwei-Staaten-Lösungen träumen, zeigt die brutale Realität ein anderes Bild. Der Hass auf Israel sitzt tief, wird von Generation zu Generation weitergegeben und durch radikale Prediger geschürt. Solange Terrororganisationen wie Hamas und Hisbollah existieren, solange der Iran seine Vernichtungsrhetorik fortsetzt, wird es keinen Frieden geben.
Israel hat keine andere Wahl, als mit harter Hand zu reagieren. Die angekündigte Militäroperation in Gaza ist die logische Konsequenz aus dem fortgesetzten Terror. Wer Zivilisten in Bussen erschießt, wer Raketen auf Wohngebiete abfeuert, der muss mit der vollen Härte des israelischen Militärs rechnen.
Die vier Todesopfer von Jerusalem mahnen uns: Der Kampf gegen den islamistischen Terror ist noch lange nicht gewonnen. Während Europa seine Grenzen öffnet und Multikulti predigt, zeigt Israel, was es heißt, seine Bürger zu schützen. Eine Lektion, die auch deutsche Politiker endlich lernen sollten – bevor es zu spät ist.
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