
Teherans verzweifelter Hilferuf: Iran bettelt Golfstaaten um Waffenstillstand an
In einem bemerkenswerten Eingeständnis der eigenen Schwäche hat die iranische Führung nun die Golfstaaten Katar, Saudi-Arabien und Oman angefleht, bei US-Präsident Donald Trump für einen sofortigen Waffenstillstand mit Israel zu intervenieren. Wie Reuters aus iranischen und regionalen Regierungskreisen erfuhr, bietet Teheran im Gegenzug Flexibilität bei den Atomverhandlungen an – ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr das Mullah-Regime unter Druck steht.
Diplomatisches Feilschen auf höchster Ebene
Die Führungsspitzen der Golfstaaten hätten das gesamte Wochenende hindurch intensive Telefondiplomatie betrieben, heißt es aus gut unterrichteten Kreisen. Die Gesprächspartner reichten von Teheran über Washington bis zu weiteren internationalen Akteuren. Das Ziel: Eine weitere Eskalation des Konflikts zwischen den Erzfeinden Israel und Iran zu verhindern, der sich zu ihrer bisher größten direkten Konfrontation entwickelt hat.
Besonders pikant: Der Iran, der sich jahrzehntelang als unerbittlicher Gegner Israels und des Westens inszenierte, zeigt sich nun bereit, in den Atomverhandlungen nachzugeben – sofern nur die Waffen schweigen. Ein iranischer Regierungsvertreter bestätigte gegenüber Reuters diese bemerkenswerte Kehrtwende.
Die Angst der Golfstaaten vor dem Flächenbrand
Die tiefe Besorgnis in den Golfmonarchien ist durchaus nachvollziehbar. Eine Regierungsquelle aus der Region äußerte gegenüber Reuters die Befürchtung, der Konflikt könne völlig außer Kontrolle geraten. Katar, Oman und Saudi-Arabien hätten daher Washington eindringlich gebeten, Israel zu einem Waffenstillstand zu bewegen und die Gespräche mit Teheran über ein Atomabkommen wieder aufzunehmen.
„Die Golfstaaten sind zutiefst besorgt, dass der Konflikt außer Kontrolle gerät"
Diese Entwicklung offenbart die dramatische Verschiebung der Machtverhältnisse im Nahen Osten. Das iranische Regime, das sich jahrelang als regionale Hegemonialmacht aufgespielt hat, muss nun ausgerechnet seine arabischen Nachbarn um Vermittlung bitten – Staaten, die Teheran traditionell als Marionetten des Westens verunglimpft hat.
Israels militärische Überlegenheit zwingt Iran in die Knie
Die verzweifelte diplomatische Initiative Teherans erfolgt vor dem Hintergrund israelischer Militärschläge, die offenbar empfindliche Treffer gegen iranische Ziele erzielt haben. Während das Weiße Haus und das US-Außenministerium zunächst keine Stellungnahme abgaben, deutet die iranische Bereitschaft zu Zugeständnissen darauf hin, dass die israelischen Operationen ihre Wirkung nicht verfehlt haben.
Es ist schon bemerkenswert: Während in Deutschland die Ampelregierung mit ihrer naiven Außenpolitik die Sicherheitsinteressen des Westens gefährdet und sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, zeigt Israel, wie man mit Entschlossenheit und militärischer Stärke seine Interessen durchsetzt. Die iranische Führung, die jahrelang mit ihrer Revolutionsrhetorik die Region destabilisiert hat, muss nun kleinlaut um einen Waffenstillstand betteln.
Ein Lehrstück realpolitischer Machtausübung
Diese Entwicklung sollte auch den realitätsfernen Politikern in Berlin eine Lehre sein. Während man hierzulande von „feministischer Außenpolitik" träumt und sich in Gender-Debatten verliert, zeigt der Nahe Osten einmal mehr, dass in der internationalen Politik nach wie vor harte Machtfaktoren zählen. Die iranische Führung hat dies nun auf schmerzhafte Weise erfahren müssen.
Die kommenden Tage werden zeigen, ob die Vermittlungsbemühungen der Golfstaaten Erfolg haben werden. Eines steht jedoch bereits fest: Das iranische Regime hat durch sein Hilfegesuch eine empfindliche Niederlage eingestanden. Für Israel und seine Verbündeten ist dies ein deutlicher strategischer Erfolg – und ein Beweis dafür, dass Stärke und Entschlossenheit in der Außenpolitik nach wie vor die entscheidenden Faktoren sind.
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