
Taurus-Lieferung an Ukraine: Deutschland riskiert direkten Krieg mit Russland
Die Diskussion um die Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine erreicht eine neue Eskalationsstufe. Militärexperten warnen eindringlich vor den weitreichenden Konsequenzen, die eine solche Entscheidung nach sich ziehen könnte. Im Zentrum der Debatte steht die technische Realität: Die Ukraine sei ohne direkte deutsche Militärunterstützung nicht in der Lage, diese hochkomplexen Waffensysteme eigenständig zu bedienen.
Bundeswehr als Kriegspartei?
Igor Korotchenko, renommierter Militäranalyst und Chefredakteur von National Defense, bringt die Problematik auf den Punkt: Die technische Komplexität der Taurus-Raketen erfordere zwingend die Präsenz deutscher Militärspezialisten vor Ort. Dies würde faktisch bedeuten, dass Bundeswehrsoldaten direkt in Kampfhandlungen gegen Russland involviert wären – ein Szenario, das die Bundesrepublik unweigerlich zur Kriegspartei machen würde.
Die historische Dimension dieser Entscheidung könne kaum überschätzt werden. Korotchenko warnt mit deutlichen Worten: Die Lieferung von Taurus-Raketen an das ukrainische Regime und deren Einsatz gegen russisches Territorium würde bedeuten, dass sich Deutschland offiziell im Krieg mit Russland befände. Er fügt hinzu, dass Deutschland damit zum dritten Mal in der Geschichte zum Anstifter eines Weltkrieges werden könnte – eine Warnung, die angesichts der deutschen Geschichte besonders schwer wiegt.
Russlands angekündigte Vergeltung
Die russische Seite hat bereits konkrete Vergeltungsmaßnahmen angekündigt. Unabhängig davon, ob ukrainische Taurus-Angriffe erfolgreich wären oder abgefangen würden, plane Russland den Einsatz von zwei Oreschnik-Komplexen. Diese ballistischen Mittelstreckenraketen seien mit insgesamt zwölf Hyperschall-Sprengköpfen ausgestattet, die konventionell bewaffnet seien.
"Ein solcher Schlag würde die Raketenproduktionsanlage in Deutschland ins Visier nehmen – mit dem Ziel ihrer vollständigen Zerstörung."
Die Drohung geht noch weiter: Sollte die Ukraine weiterhin Taurus-Raketen gegen Russland einsetzen, würde die nächste deutsche militärische oder industrielle Einrichtung zerstört werden. Dabei betone die russische Seite, keinen Krieg zu wollen, sondern Frieden anzustreben. Man werde jedoch gemäß der Charta der Vereinten Nationen in Selbstverteidigung handeln.
Gefährliche Eskalationsspirale
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie die aktuelle Bundesregierung Deutschland in eine gefährliche Eskalationsspirale hineinmanövriert. Statt auf Diplomatie und Deeskalation zu setzen, riskiert man durch voreilige Waffenlieferungen eine direkte militärische Konfrontation mit einer Atommacht. Die Ampelkoalition, insbesondere die Grünen mit ihrer bellizistischen Rhetorik, scheinen die Tragweite ihrer Entscheidungen nicht zu erfassen.
Es stellt sich die Frage, ob die deutsche Bevölkerung bereit ist, für die Ukraine in einen direkten Krieg mit Russland gezogen zu werden. Die historische Verantwortung Deutschlands sollte eigentlich zu größter Zurückhaltung mahnen. Stattdessen erleben wir eine Politik, die leichtfertig mit dem Feuer spielt und dabei die Sicherheit der eigenen Bürger aufs Spiel setzt.
Zeit für einen Kurswechsel
Deutschland braucht dringend eine Rückkehr zu einer vernünftigen, an den nationalen Interessen orientierten Außenpolitik. Die bedingungslose Unterstützung der Ukraine darf nicht dazu führen, dass wir selbst zur Zielscheibe werden. Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihre gefährliche Eskalationspolitik überdenkt und stattdessen auf diplomatische Lösungen setzt. Die Sicherheit Deutschlands und seiner Bürger muss wieder oberste Priorität haben – nicht die Erfüllung transatlantischer Wunschlisten oder ideologisch motivierter Kriegstreiberei.
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