
Suezkanal-Krise verschärft sich: Huthi-Terror bedroht deutsche Wirtschaft
Die Hoffnung auf eine baldige Normalisierung der Schifffahrt durch den Suezkanal hat sich mit einem lauten Knall in Luft aufgelöst. Ein erneuter Angriff der jemenitischen Huthi-Rebellen auf ein griechisches Frachtschiff im Roten Meer zeigt überdeutlich: Die wichtigste Handelsroute zwischen Europa und Asien bleibt ein Pulverfass. Für die deutsche Wirtschaft, die ohnehin unter der desaströsen Politik der Großen Koalition ächzt, bedeutet dies eine weitere Hiobsbotschaft.
Geopolitisches Schachspiel mit verheerenden Folgen
Was sich im Roten Meer abspielt, ist weit mehr als nur ein regionaler Konflikt. Die vom Iran unterstützten Huthi-Milizen nutzen ihre strategische Position schamlos aus, um den Welthandel in Geiselhaft zu nehmen. Während die internationale Gemeinschaft hilflos zusieht, demonstrieren die Rebellen ihre Macht über eine der wichtigsten Lebensadern der globalen Wirtschaft. Der Suezkanal, durch den normalerweise etwa zwölf Prozent des weltweiten Handels fließen, wird zum Spielball geopolitischer Interessen.
Die Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint diesem Treiben tatenlos zuzusehen. Statt entschlossen für die Sicherheit deutscher Handelsinteressen einzutreten, verliert man sich in Berlin in endlosen Debatten über Klimaneutralität und Sondervermögen. Dabei sollte jedem klar sein: Ohne sichere Handelswege keine prosperierende Wirtschaft.
Deutsche Unternehmen zahlen die Zeche
Die Auswirkungen auf deutsche Firmen sind dramatisch. Reedereien müssen ihre Schiffe um das Kap der Guten Hoffnung umleiten – eine Route, die nicht nur zwei Wochen länger dauert, sondern auch die Transportkosten explodieren lässt. Experten sprechen von Kostensteigerungen zwischen 30 und 50 Prozent. In Zeiten, in denen die deutsche Wirtschaft ohnehin mit steigenden Energiepreisen, überbordender Bürokratie und einer verfehlten Wirtschaftspolitik zu kämpfen hat, könnten diese Zusatzbelastungen für viele Unternehmen das Aus bedeuten.
"Die Unsicherheit auf den Seewegen trifft uns ins Mark", klagt ein mittelständischer Importeur aus Hamburg. "Wir können unseren Kunden keine verlässlichen Lieferzeiten mehr garantieren."
Besonders bitter: Während deutsche Unternehmen unter den Folgen leiden, profitieren andere. Chinesische Firmen, die über alternative Landrouten verfügen, gewinnen Marktanteile. Die strategische Schwäche Europas wird einmal mehr offenbar.
Versagen der internationalen Sicherheitspolitik
Die Reaktion der USA auf die anhaltenden Angriffe lässt zu wünschen übrig. Trotz der massiven Zollpolitik von Präsident Trump scheint Washington nicht willens oder in der Lage, für Sicherheit im Roten Meer zu sorgen. Die sporadischen Militäraktionen der US-Marine haben die Huthis bisher nicht beeindruckt. Im Gegenteil: Die Rebellen fühlen sich ermutigt, ihre Angriffe fortzusetzen.
Europa steht diesem Treiben weitgehend machtlos gegenüber. Die EU, die sich lieber mit Gender-Richtlinien und Klimazielen beschäftigt, hat keine eigene maritime Sicherheitsstrategie. Die Operation "Aspides" der EU-Marine im Roten Meer gleicht eher einer symbolischen Geste als einer ernsthaften Sicherheitsmaßnahme.
Zeit für einen Strategiewechsel
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland und Europa ihre Prioritäten überdenken. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, sollte in die Sicherheit unserer Handelswege investiert werden. Die maritime Sicherheit ist keine abstrakte geopolitische Frage, sondern eine existenzielle Voraussetzung für unseren Wohlstand.
Die neue Bundesregierung täte gut daran, endlich Klartext zu sprechen: Die Bedrohung durch die Huthis und ihre iranischen Hintermänner muss mit aller Entschlossenheit bekämpft werden. Appeasement und diplomatisches Geschwätz haben noch nie einen Aggressor gestoppt.
In diesen unsicheren Zeiten zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber kennen keine Lieferketten-Probleme und sind immun gegen geopolitische Krisen. Während Aktien und Anleihen unter der Unsicherheit leiden, bewahren Edelmetalle ihren Wert – unabhängig davon, ob der Suezkanal offen oder geschlossen ist.

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