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18.06.2025
05:54 Uhr

Südkorea und Japan schmieden Allianz mit USA – Ein gefährlicher Kurs gegen China?

Während die Welt gebannt auf die eskalierenden Spannungen im Pazifik blickt, haben Südkorea und Japan auf dem G7-Gipfel im kanadischen Kananaskis eine folgenreiche Entscheidung getroffen. Der südkoreanische Präsident Lee Jae-myung und Japans Premierminister Shigeru Ishiba vereinbarten am Dienstag, ihre trilaterale Kooperation mit den USA massiv auszubauen – angeblich zur Bewältigung "regionaler geopolitischer Krisen". Doch was steckt wirklich hinter diesem Schulterschluss?

Historische Wunden als Nebensache?

Bemerkenswert ist vor allem die Geschwindigkeit, mit der alte Feindschaften über Bord geworfen werden. Die Beziehungen zwischen Seoul und Tokio waren jahrzehntelang von den Schatten der japanischen Kolonialherrschaft über Korea (1910-1945) überschattet. Noch vor wenigen Jahren wären solche Annäherungen undenkbar gewesen. Dass ausgerechnet Lee Jae-myung, der erst am 4. Juni sein Amt antrat, diese historische Wende vollzieht, wirft Fragen auf.

Die wahre Agenda dürfte weniger in der Nordkorea-Frage liegen, als vielmehr in Washingtons Strategie zur Eindämmung Chinas. Unter dem Deckmantel der "Nordkorea-Bedrohung" formiert sich hier eine militärische Allianz, die das Machtgleichgewicht in Ostasien fundamental verschieben könnte.

Europas fragwürdige Rolle

Auch die Europäische Union mischt kräftig mit. Lee traf sich mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsident Antonio Costa, um die wirtschaftliche Zusammenarbeit auszubauen. Dabei sollte Europa eigentlich aus der Geschichte gelernt haben, dass militärische Blockbildungen selten zu Frieden führen. Stattdessen lässt sich Brüssel einmal mehr vor den amerikanischen Karren spannen.

"Ich hoffe, dass die Zusammenarbeit zwischen Japan und Südkorea zu einer großen treibenden Kraft für unsere Region und die Welt wird"

So formulierte es Ishiba diplomatisch. Doch welche Art von "treibender Kraft" hier gemeint ist, lässt sich unschwer erahnen. Die Rüstungsindustrie dürfte sich bereits die Hände reiben.

Kanadas opportunistische Haltung

Besonders pikant: Auch Kanadas neuer Premierminister Mark Carney springt auf den Zug auf. Die Gespräche über verstärkte Kooperation in den Bereichen Verteidigung und Rüstungsindustrie zeigen, wohin die Reise geht. Während die deutsche Wirtschaft unter der desaströsen Energiepolitik der vergangenen Jahre ächzt, positionieren sich andere Nationen geschickt im neuen Wettrüsten.

Die Folgen für Deutschland

Für Deutschland bedeutet diese Entwicklung nichts Gutes. Während unsere Politiker sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren und die Bundeswehr systematisch heruntergewirtschaftet wurde, formieren sich andernorts neue Machtblöcke. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar einen Kurswechsel versprochen haben, doch die 500 Milliarden Euro Sondervermögen werden größtenteils in fragwürdige "Klimaprojekte" fließen statt in echte Sicherheit.

Die Ironie der Geschichte: Während Deutschland seine traditionellen Werte über Bord wirft und sich in Gender-Debatten verstrickt, besinnen sich andere Nationen auf das Wesentliche – nationale Sicherheit und wirtschaftliche Stärke. Die neue Achse Washington-Seoul-Tokio wird die geopolitischen Karten neu mischen. Ob Europa dabei mehr als ein Zaungast bleibt, darf bezweifelt werden.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur handfeste Werte wie Gold und Silber bieten echte Sicherheit. Während Politiker Allianzen schmieden und Konflikte heraufbeschwören, sollten kluge Anleger auf bewährte Vermögenssicherung setzen. Physische Edelmetalle haben noch jeden geopolitischen Sturm überstanden – im Gegensatz zu so mancher politischen Allianz.

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