
Stromsteuer-Streit: Schwarz-Rot bricht Versprechen an Millionen Bürger
Die große Koalition zeigt bereits nach wenigen Wochen ihr wahres Gesicht. Was im Koalitionsvertrag vollmundig als "schnelle Entlastung für alle" versprochen wurde, entpuppt sich nun als dreiste Mogelpackung. Während Großkonzerne und Industriebetriebe von der geplanten Stromsteuersenkung profitieren sollen, gehen normale Bürger leer aus. Ein Skandal, der symptomatisch für die Prioritäten dieser Regierung steht.
Das gebrochene Versprechen der Großkoalitionäre
Im April 2025 unterzeichneten CDU/CSU und SPD ihren Koalitionsvertrag "Verantwortung für Deutschland". Doch von Verantwortung gegenüber den Bürgern ist wenig zu spüren. Die Stromsteuer, die seit 1999 jeden Haushalt mit 2,05 Cent pro Kilowattstunde belastet, sollte laut Vereinbarung "möglichst schnell für alle" auf das EU-Minimum von 0,1 Cent gesenkt werden. Was folgte? Eine Entscheidung, die nur dem produzierenden Gewerbe sowie der Land- und Forstwirtschaft zugutekommt.
Besonders pikant: Während Bundeskanzler Friedrich Merz noch im Wahlkampf versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Regierung bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger - durch höhere Inflation und jahrzehntelange Zinslast.
SPD blockiert Entlastung mit durchsichtigen Manövern
Die Sozialdemokraten zeigen ihr wahres Gesicht, wenn es um echte Entlastungen für die arbeitende Bevölkerung geht. SPD-Haushaltspolitiker Thorsten Rudolph fordert dreist, die Union solle auf "extrem teure Wahlgeschenke" wie die Mütterrente verzichten. Ausgerechnet die Mütterrente - eine längst überfällige Anerkennung der Lebensleistung von Frauen, die Kinder großgezogen und damit die Grundlage unseres Rentensystems geschaffen haben.
Stattdessen verteidigt die SPD lieber milliardenschwere Klimaprojekte und die verfassungswidrige Verankerung der Klimaneutralität bis 2045. Eine Politik, die Ideologie über die Bedürfnisse der Menschen stellt.
Sozialverbände laufen Sturm gegen Regierungsversagen
Die Kritik von Sozialverbänden und Gewerkschaften fällt vernichtend aus. VdK-Präsidentin Verena Bentele bringt es auf den Punkt: "Schwarz-Rot lässt Millionen im Stich." Menschen mit geringen Einkommen müssten jeden Cent zweimal umdrehen, während Konzerne entlastet würden. Diese Entscheidung sei "sozial ungerecht und energiepolitisch falsch".
Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund fordert die Einhaltung der Koalitionsvereinbarung. Stefan Körzell mahnt: "Versprochen ist versprochen." Doch was sind Versprechen dieser Regierung noch wert?
Die wahren Kosten der verweigerten Entlastung
Die Regierung argumentiert, eine allgemeine Stromsteuersenkung würde den Staatshaushalt mit 5,4 Milliarden Euro belasten. Doch diese Rechnung ist zynisch. Während für fragwürdige Klimaprojekte und ein 500-Milliarden-Sondervermögen Geld vorhanden ist, fehlt es plötzlich bei der direkten Entlastung der Bürger.
Ein durchschnittlicher Haushalt würde zwar "nur" etwa 29 Euro im Jahr sparen - doch für viele Familien, die unter der Rekordinflation und steigenden Energiepreisen leiden, wäre jeder Euro eine Hilfe. Stattdessen fließen die Steuergelder in Projekte, die der Mehrheit der Bevölkerung nichts bringen.
Ein Symptom des politischen Versagens
Der Stromsteuer-Streit offenbart das grundlegende Problem der deutschen Politik: Die Interessen der Bürger werden systematisch den Interessen von Konzernen und ideologischen Projekten untergeordnet. Während die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und immer mehr Menschen sich ihr Leben nicht mehr leisten können, streitet die Regierung über Peanuts.
Es ist höchste Zeit für einen politischen Kurswechsel. Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Menschen arbeiten statt gegen sie. Die traditionellen Werte wie Familie, Arbeit und Zusammenhalt müssen wieder in den Mittelpunkt rücken. Nur so kann unser Land aus der Abwärtsspirale von Verschuldung, Inflation und sozialem Abstieg befreit werden.
"Die Stromsteuersenkung nur für Unternehmen ist ein Schlag ins Gesicht aller hart arbeitenden Bürger. Es zeigt, wessen Interessen diese Regierung wirklich vertritt."
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum immer mehr Menschen ihr Vertrauen in die Politik verlieren. Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik schützen möchte, sollte über krisensichere Anlagen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor Inflation und politischen Fehlentscheidungen.