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08.09.2025
16:19 Uhr

Sprachbarriere bei der Polizei: Über die Hälfte der Berliner Polizeianwärter braucht Deutschnachhilfe

Die Berliner Polizei steht vor einem Problem, das symptomatisch für die gescheiterte Integrationspolitik der vergangenen Jahre sein dürfte: Sage und schreibe 55 Prozent der neuen Polizeianwärter benötigen zusätzliche Deutschförderung, um überhaupt den sprachlichen Anforderungen ihres künftigen Berufs gerecht zu werden. Von 240 Auszubildenden, die im Frühjahr 2025 ihre Ausbildung begannen, müssen 132 Rekruten mit Sprachkursen nachgeschult werden.

Wenn Vielfalt zur Belastung wird

Was als progressives Diversitätsprojekt begann, entpuppt sich zunehmend als Herausforderung für die innere Sicherheit. Bereits 2022 hatten 42 Prozent der Berliner Polizeianwärter einen Migrationshintergrund – ein Anteil, der sogar über dem Bevölkerungsanteil der Hauptstadt liegt. Berlin rühmt sich damit, das einzige Bundesland zu sein, in dem der Migrationsanteil bei der Polizei den der Gesamtbevölkerung übersteigt. Doch welchen Preis zahlen wir für diese vermeintliche Vorreiterrolle?

Die Polizei selbst räumt ein, dass besonders im ersten Ausbildungssemester etwa die Hälfte der Anwärter regelmäßige Sprachunterstützung benötige. Zwar verbessere sich die Situation im Laufe der Ausbildung, doch die Frage bleibt: Sollten nicht gerade Polizeibeamte von Anfang an die deutsche Sprache beherrschen?

Die Ausreden der Verantwortlichen

Statt das offensichtliche Problem beim Namen zu nennen, flüchten sich die Behörden in allgemeine Schuldzuweisungen. Man spricht von einem "gesamtgesellschaftlichen Trend" sinkender Schreibkompetenzen. Als Ursachen werden Lehrermangel, die zunehmende Heterogenität in den Klassenzimmern und die gestiegenen Anforderungen an Schulen genannt. Auch die Digitalisierung müsse herhalten: Rechtschreibprüfung, Autokorrektur und KI-Tools würden die Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse schwächen.

"Es gibt kaum noch fehlerfreie Texte", beklagt die Polizei und verweist auf die allgegenwärtige Präsenz von Schriftsprache in der digitalen Welt, die paradoxerweise nicht zu besseren Schreibfähigkeiten führe.

Keine Kompromisse bei der Sprachkompetenz – noch nicht

Immerhin hält die Berliner Polizei bislang an ihren hohen Standards fest. Polizeianwärter müssen bis zum Ende ihrer Ausbildung das C2-Niveau nachweisen – die höchste Stufe des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Wer die Abschlussprüfung zweimal nicht besteht, fliegt raus. Das ist auch richtig so, denn Polizeibeamte müssen präzise Berichte verfassen, vor Gericht aussagen und in Hochdrucksituationen fehlerfrei kommunizieren können.

Doch wie lange werden diese Standards noch aufrechterhalten? Der Personalmangel bei der Polizei ist eklatant, und der Druck, die Anforderungen zu senken, wächst. Es wäre nicht das erste Mal, dass im Namen der Diversität und des Fachkräftemangels Standards aufgeweicht werden.

Das eigentliche Problem wird verschwiegen

Die entscheidende Frage, woher diese sprachlich unzureichend qualifizierten Anwärter stammen, bleibt unbeantwortet. Sind es wirklich die Polen, wie die Behörden vielleicht gerne suggerieren würden? Oder handelt es sich nicht vielmehr um die Folgen einer jahrzehntelangen verfehlten Migrationspolitik, die Menschen ins Land holte, ohne auf deren Integrationsfähigkeit und -willigkeit zu achten?

Die Tatsache, dass über die Hälfte der Polizeianwärter in der Hauptstadt nicht einmal die sprachlichen Grundvoraussetzungen für ihren Beruf mitbringt, ist ein Armutszeugnis für unser Bildungssystem und unsere Integrationspolitik. Es zeigt, dass die vielgepriesene "Vielfalt" in der Praxis oft genug bedeutet: sinkende Standards, zusätzliche Kosten und am Ende eine schlechtere Leistung.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland braucht eine Polizei, die funktioniert – keine Quotenpolizei, die mehr Wert auf bunte Statistiken als auf Kompetenz legt. Wenn mehr als die Hälfte der Anwärter erstmal Deutsch lernen muss, stimmt etwas grundlegend nicht mit unserer Rekrutierungspolitik. Es ist höchste Zeit, dass wir wieder Leistung und Eignung in den Vordergrund stellen, statt ideologische Diversitätsziele zu verfolgen.

Die Sicherheit unserer Bürger darf nicht auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert werden. Eine Polizei, deren Beamte die Landessprache nicht beherrschen, kann ihren Auftrag nicht erfüllen. Das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein – ist es aber offenbar nicht mehr im Deutschland des Jahres 2025.

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