
Spiegel-Arroganz: So will man die Schweiz in EU-Knechtschaft treiben
Die deutsche Medienlandschaft hat wieder einmal ihre hässlichste Fratze gezeigt. Das einstige Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", heute nur noch ein von Bill Gates finanziertes Propagandablatt, erdreistet sich, der souveränen Schweiz Ratschläge zu erteilen. Mit einer Mischung aus Häme und Überheblichkeit empfiehlt das Hamburger Blatt den Eidgenossen, ihre bewährte Neutralität über Bord zu werfen und sich der maroden EU anzubiedern. Ein Affront sondergleichen gegen ein Land, das seit Jahrhunderten beweist, dass Unabhängigkeit und Wohlstand Hand in Hand gehen können.
Die deutsche Überheblichkeit kennt keine Grenzen
Mit kaum verhohlenem Spott schreibt das Blatt, zu den "bitteren Erkenntnissen" der vergangenen Tage gehöre es, dass die Schweiz "gar nicht so sehr geliebt" werde, wie sie es offenbar geglaubt habe. Welche Anmaßung! Als ob es das Ziel eines souveränen Staates sein müsse, von anderen "geliebt" zu werden. Die Schweiz hat es nicht nötig, sich bei irgendjemandem anzubiedern – schon gar nicht bei einem wirtschaftlich und gesellschaftlich zerrütteten Deutschland, das unter der desaströsen Politik seiner Regierungen ächzt.
Besonders perfide ist der Versuch, die aktuelle Zolldiskussion mit den USA als Argument für eine EU-Annäherung zu instrumentalisieren. Der Spiegel-Schreiber behauptet, die Vorstellung "Schweizer Rechtsnationaler", man könne mit Amerika leichter ins Geschäft kommen als mit der EU, habe sich zerschlagen. Eine glatte Lüge! Die Verhandlungen mit den USA mögen hart sein, aber sie finden auf Augenhöhe statt – ohne die Unterwerfung unter fremde Richter und ohne die Übernahme eines 1900-seitigen Regulierungswahns.
EU-Knebelvertrag als "Sonderwünsche" verkauft
Der Gipfel der Dreistigkeit ist erreicht, wenn der Spiegel das geplante EU-Abkommen als Erfüllung "vieler Schweizer Sonderwünsche" darstellt. Was für ein Hohn! Sind Kohäsionszahlungen in Milliardenhöhe etwa ein Sonderwunsch? Ist die Übernahme des EU-Gesetzesdschungels, der deutsche Unternehmen bereits in die Knie zwingt, ein Privileg? Sind noch höhere Zuwanderungszahlen und eine wirkungslose Einwanderungsbremse das, was sich die Schweizer wünschen?
Die Wahrheit ist: Dieses Abkommen würde die Schweiz ihrer Souveränität berauben. EU-Richter könnten das Land sanktionieren, wenn es sich erdreistet, eigene Wege zu gehen. Die Kontrolle über die Energieproduktion ginge verloren, die Bewegungsfreiheit beim Abschluss von Freihandelsverträgen mit der übrigen Welt wäre dahin. Und das alles für den Zugang zu einem "Binnenmarkt", der in Wahrheit gar keiner ist – die Handelshemmnisse zwischen den EU-Mitgliedsländern sind teilweise höher als Trumps vieldiskutierte Zölle.
Die Neutralität als Feindbild der EU-Fanatiker
Fast schon hysterisch reagiert der Spiegel auf die Schweizer Neutralitätsinitiative. Mit kaum verhohlener Empörung schreibt das Blatt: "Die SVP will per Volksabstimmung sogar eine noch weitreichendere Neutralität in der Verfassung des Landes verankern." Ja, genau! Und das ist auch gut so. Die Schweizer Stimmbürger werden selbst entscheiden, ob ihr Land weiterhin unabhängig und neutral seinen erfolgreichen Weg fortsetzen soll. Sie sind das einzige Volk auf diesem Planeten, das diese fundamentale Entscheidung in eigener Souveränität treffen kann und darf.
Der abschließende Fingerzeig des Spiegel-Schreibers offenbart die ganze Erbärmlichkeit des deutschen Denkens: "Wer als Kleiner zwischen den Grossen überleben will, muss sich ein Lager suchen – oder riskieren, von allen Seiten unter die Räder zu gelangen." Diese Unterwerfungsmentalität mag für ein Deutschland gelten, das sich wahlweise Washington oder Brüssel an den Hals wirft. Die Schweiz aber hat über Jahrhunderte bewiesen, dass gerade die Neutralität und Unabhängigkeit der Schlüssel zu Wohlstand und Frieden sind.
Deutschland sollte vor der eigenen Haustür kehren
Anstatt der erfolgreichen Schweiz ungebetene Ratschläge zu erteilen, sollte sich der Spiegel lieber mit dem desolaten Zustand des eigenen Landes beschäftigen. Deutschland versinkt in einer selbstverschuldeten Wirtschaftskrise, die Kriminalität explodiert dank einer völlig verfehlten Migrationspolitik, und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspielt mit einem 500-Milliarden-Euro-Schuldenprogramm die Zukunft kommender Generationen – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die Schweiz hingegen steht solide da: niedrige Arbeitslosigkeit, funktionierende Infrastruktur, direkte Demokratie und ein Wohlstandsniveau, von dem die Deutschen nur träumen können. Kein Wunder, dass über 350.000 Deutsche als Wirtschaftsmigranten in der Schweiz leben und arbeiten. Sie stimmen mit den Füßen ab gegen die katastrophale Politik ihrer Heimat.
Das Loch im Donut ist der gesündeste Teil
Treffend kontert der Artikel die arrogante Metapher des ehemaligen US-Botschafters, der die Schweiz als "Loch im Donut" bezeichnete. In der Tat: Das Loch im Donut ist der gesündeste Teil dieses fettigen Gebäcks! Während ringsum die EU-Staaten in Schulden, Bürokratie und Bedeutungslosigkeit versinken, während Deutschland seine Industrie ruiniert und Frankreich in sozialen Unruhen versinkt, steht die Schweiz als leuchtendes Beispiel dafür, dass es auch anders geht.
Die Schweizer Neutralität ist kein Anachronismus, sondern ein Zukunftsmodell. In einer Welt, die immer mehr in Blöcke zerfällt und in der die Spannungen zwischen den Großmächten zunehmen, ist die Position der bewaffneten Neutralität klüger denn je. Die Schweiz muss sich nicht zwischen Washington und Brüssel entscheiden, zwischen Peking und Moskau. Sie kann mit allen Handel treiben, ohne sich in deren Konflikte hineinziehen zu lassen.
Ein Hoch auf die Schweizer Souveränität
Die gehässigen Tiraden des Spiegels sollten jeden freiheitsliebenden Schweizer in seiner Überzeugung bestärken: Die EU ist keine Lösung, sondern das Problem. Der vorgeschlagene Rahmenvertrag ist kein Fortschritt, sondern ein Rückschritt in die Unmündigkeit. Die Schweiz hat es nicht nötig, sich einem scheiternden Staatenbund anzuschließen, der seine Mitglieder mit immer neuen Regulierungen knebelt und ihrer Souveränität beraubt.
Mögen die deutschen Medien noch so sehr hetzen und höhnen – die Schweiz wird ihren erfolgreichen Weg fortsetzen. Als neutraler, unabhängiger und prosperierender Staat inmitten eines Europas, das zunehmend in Chaos und Niedergang versinkt. Die direkte Demokratie gibt dem Volk die Macht, über sein Schicksal selbst zu bestimmen. Und dieses Volk wird sich seine Freiheit nicht von deutschen Besserwissern nehmen lassen, die nicht einmal ihr eigenes Land im Griff haben.
Die Botschaft an den Spiegel und seine EU-hörigen Schreiberlinge muss klar sein: Kümmert euch um eure eigenen Probleme! Die Schweiz braucht keine Ratschläge von einem Land, das gerade dabei ist, sich wirtschaftlich und gesellschaftlich selbst zu zerstören. Die Eidgenossen werden auch weiterhin stolz und selbstbewusst ihren eigenen Weg gehen – mit oder ohne die "Liebe" deutscher Journalisten.
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