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16.07.2025
17:58 Uhr

Spendenbetrug im Namen Allahs: Wie ein TikTok-Prediger die Gutgläubigkeit seiner Anhänger schamlos ausnutzte

Es ist ein Skandal, der die gesamte Perversion unserer Zeit offenlegt: Ein selbsternannter Gotteskrieger predigt Wasser und säuft Champagner – finanziert von den Spenden gutgläubiger Menschen, die glaubten, notleidenden Palästinensern zu helfen. Das Düsseldorfer Landgericht verurteilte den 34-jährigen Dehran Asanov, der sich in den sozialen Medien als frommer "Abdelhamid" inszenierte, zu drei Jahren Haft wegen schweren Betrugs in mehr als 30 Fällen.

Die perfide Masche des digitalen Scharlatans

Fast eine halbe Million Euro – genauer gesagt 496.000 Euro – erschlich sich der Salafist von seinen Followern auf TikTok, Instagram und Spotify. Während er in seinen Videos Frauen zur Vollverschleierung aufforderte und strenge islamische Moralvorstellungen predigte, führte er selbst ein Leben in Saus und Braus. Luxusuhren, Markenhandtaschen und ein Sportwagen – das waren die wahren Empfänger der Spendengelder, die eigentlich für wohltätige Zwecke gedacht waren.

Besonders perfide: Allein 78.000 Euro sammelte Asanov unter dem Vorwand, den Menschen in Palästina helfen zu wollen. Stattdessen parkte er einen teuren Sportwagen in seiner Garage. Bei seiner Festnahme im Oktober 2024 fanden die Ermittler neben dem Luxusgefährt auch dicke Bargeldbündel – stumme Zeugen seiner Gier und seines Verrats.

Ein System der Täuschung

Die Staatsanwaltschaft sprach von einem "Verrat an der Community und an seinem Glauben" – eine fast schon euphemistische Umschreibung für das, was hier geschehen ist. Denn Asanov nutzte gezielt die religiösen Gefühle seiner Anhänger aus, spielte mit ihrer Hilfsbereitschaft und ihrem Vertrauen. Seine Partnerin Gjulten I., die ihm beim Eröffnen von Konten half, erhielt eine Bewährungsstrafe – ein mildes Urteil für die Mittäterschaft an diesem groß angelegten Betrug.

Was besonders erschreckend ist: Selbst nach dem umfassenden Geständnis des Betrügers äußerten sich mehrere Zeugen im Prozess weiterhin überzeugt davon, dass die Spenden einem guten Zweck zugeflossen seien. Diese Naivität, diese blinde Gefolgschaft zeigt, wie tief die Indoktrination in bestimmten Kreisen bereits fortgeschritten ist.

Ein Symptom unserer kranken Zeit

Dieser Fall ist mehr als nur ein individueller Betrug – er ist ein Symptom für die Zustände in unserem Land. Während ehrliche Bürger jeden Cent zweimal umdrehen müssen, bereichern sich Betrüger wie Asanov an der Gutgläubigkeit ihrer Mitmenschen. Und als wäre das nicht genug: Gegen den verurteilten Salafisten wird zusätzlich wegen mutmaßlich erschlichener Sozialleistungen ermittelt. Ein Mann, der Hunderttausende Euro ergaunert, kassiert womöglich auch noch vom Staat – finanziert von den Steuern derjenigen, die er betrogen hat.

Das nordrhein-westfälische Innenministerium stuft Asanovs Inhalte als unvereinbar mit dem Gleichheitsgrundsatz ein. Eine späte Erkenntnis, möchte man meinen. Wie lange wurde weggeschaut, während dieser Mann seine radikalen Ansichten verbreitete und nebenbei ein kriminelles Geschäftsmodell aufbaute?

Die Lehren aus dem Skandal

Dieser Fall sollte uns alle wachrütteln. Er zeigt, wie leicht es Extremisten und Betrügern in unserer digitalisierten Welt gemacht wird, ihre perfiden Geschäfte zu betreiben. Er zeigt aber auch, wie dringend wir eine Politik brauchen, die solchen Machenschaften einen Riegel vorschiebt. Drei Jahre Haft für fast eine halbe Million Euro Betrugsschaden – ist das wirklich eine angemessene Strafe?

Die Tatsache, dass solche Gestalten in Deutschland ungehindert agieren können, dass sie sogar noch Sozialleistungen beziehen, während sie gleichzeitig Hunderttausende ergaunern, ist ein Armutszeugnis für unseren Rechtsstaat. Es ist höchste Zeit, dass wir wieder zu einer Politik zurückkehren, die Recht und Ordnung durchsetzt und Betrüger konsequent zur Rechenschaft zieht – unabhängig davon, welchen religiösen Deckmantel sie für ihre Verbrechen nutzen.

Der Fall "Abdelhamid" ist ein Weckruf. Er zeigt, dass wir dringend neue Politiker brauchen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Politiker, die den Mut haben, solche Missstände beim Namen zu nennen und konsequent dagegen vorzugehen. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit, Ordnung und Gerechtigkeit sehnt.

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