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25.08.2025
06:05 Uhr

SPD im freien Fall: Wenn Machterhalt über Demokratie triumphiert

Die deutsche Sozialdemokratie erlebt ihre schwerste Krise seit Bestehen der Bundesrepublik. Was sich derzeit in den Machtzentralen der SPD abspielt, gleicht einem verzweifelten Kampf gegen den eigenen Untergang – und dieser Kampf wird zunehmend mit undemokratischen Mitteln geführt. Die Partei, die einst stolz die Fahne der Arbeiterbewegung hochhielt, mutiert unter der Führung von Lars Klingbeil zu einem reinen Machterhaltungsapparat, der bereit scheint, die demokratischen Grundfesten unseres Landes zu opfern.

Der Verrat an den eigenen Wählern

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: In Rheinland-Pfalz stürzte die SPD von einst stolzen 35,7 Prozent auf magere 21 Prozent ab. Im Bund sieht es nicht besser aus – von 25,7 Prozent bei der Bundestagswahl 2021 auf heute nur noch 15 Prozent in aktuellen Umfragen. Ein Verlust von über 10 Prozentpunkten, der sich wie ein roter Faden durch alle Bundesländer zieht. Die Arbeiter und Angestellten, einst das Rückgrat der Sozialdemokratie, wenden sich in Scharen ab und finden ihre neue politische Heimat bei der AfD.

Doch anstatt diese dramatische Entwicklung zum Anlass für eine grundlegende Kurskorrektur zu nehmen, verfällt die SPD-Führung in alte sozialistische Reflexe. Statt die eigene Politik zu hinterfragen, soll das Wahlvolk ausgetauscht werden – ganz nach dem zynischen Ratschlag Bertolt Brechts. Die Turbomigration in die Sozialsysteme wird forciert, während gleichzeitig der Wohnraum für die arbeitende Bevölkerung knapper und teurer wird.

Die unheilige Allianz mit den Linksextremen

Besonders besorgniserregend ist die zunehmende Annäherung der SPD an die Linkspartei – jene Partei, die rechtsidentisch mit der SED ist. Lars Klingbeil und seine Genossen scheinen die Lehren der Geschichte vergessen zu haben. Oder schlimmer noch: Sie folgen bewusst dem Pfad eines Otto Grotewohl, der 1946 die Ost-SPD mit den Kommunisten verschmelzen ließ. Damals wurden aufrechte Sozialdemokraten in Lager verschleppt und ermordet. Heute werden sie mundtot gemacht und aus der Partei gedrängt.

Die Parallelen zur DDR werden immer offensichtlicher. In Ludwigshafen wurde unter Federführung einer SPD-nahen Oberbürgermeisterin und mit Unterstützung des SPD-geführten Innenministeriums ein AfD-Kandidat von der Wahlliste gestrichen. Ein Vorgang, der in seiner Dreistigkeit an die manipulierten Wahlen der "Nationalen Front" erinnert. Freie Wahlen? Nur noch, wenn das Ergebnis den Machthabern genehm ist.

Der Griff nach der Justiz

Die SPD treibt gezielt die Wahl von Verfassungsrichtern voran, die ihrer Ideologie nahestehen. Das Ziel ist klar: Ein Verfassungsgericht, das nicht mehr nach Recht und Gesetz urteilt, sondern nach politischer Gesinnung. Der Verfassungsschutz mutiert unter SPD-Ägide zur politischen Polizei, die missliebige Oppositionelle überwacht und diskreditiert.

Matthias Miersch ließ kürzlich im reinsten Antifa-Jargon verlauten: "Wenn der rechte Mob damit durchkommt, machen wir einen Riesenfehler." Eine Sprache, die erschreckend an die Rhetorik totalitärer Regime erinnert. Jeder, der nicht auf Linie ist, wird zum "rechten Mob" erklärt und muss bekämpft werden – mit allen Mitteln.

Das AfD-Verbot als letzter Strohhalm

In ihrer Verzweiflung klammert sich die SPD an die Idee eines AfD-Verbots. Würde dieses noch in der laufenden Legislaturperiode durchgesetzt, hätten SPD, Grüne und Linke plötzlich wieder eine Mehrheit im Bundestag. Die Union dürfte dann bestenfalls noch die Rolle der Blockflöte spielen – wenn überhaupt.

Es ist ein perfider Plan: Statt die Wähler von der eigenen Politik zu überzeugen, sollen die politischen Gegner einfach verboten werden. Ein Vorgehen, das fatal an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte erinnert. Die SPD-Funktionäre scheinen tatsächlich nach dem Motto zu handeln: Lieber soll das Land untergehen als die SPD ihre Macht verlieren.

Die neue Große Koalition – eine vertane Chance?

Selbst unter der neuen Großen Koalition mit Friedrich Merz als Bundeskanzler zeigt sich die SPD von ihrer destruktivsten Seite. Statt konstruktiv an Lösungen für die drängenden Probleme des Landes zu arbeiten, blockiert sie wichtige Reformen und treibt weiter ihre ideologische Agenda voran. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das Merz eigentlich ohne neue Schulden stemmen wollte, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.

Die SPD hat sich von einer Volkspartei zu einem Versorgungsapparat für Funktionäre gewandelt. Nicht mehr die Interessen der Arbeiter und Angestellten stehen im Vordergrund, sondern der pure Machterhalt einer abgehobenen Funktionärskaste. Diese Entwicklung ist nicht nur tragisch für die stolze Geschichte der deutschen Sozialdemokratie – sie ist eine Gefahr für unsere Demokratie.

"Die Wahrheit ist einfach: Die SPD kann freie Wahlen nicht mehr riskieren, weil sie freie Wahlen nicht mehr gewinnen, sondern nur noch verlieren kann."

Es bleibt zu hoffen, dass die Wähler bei den kommenden Landtagswahlen, insbesondere in Rheinland-Pfalz im März 2026, ein deutliches Zeichen setzen. Die Demokratie wird nicht durch vermeintlich "rechte" Oppositionsparteien bedroht, sondern durch jene, die sich anmaßen, über Verbote und Ausgrenzung ihre schwindende Macht zu sichern. Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die für das Land und nicht gegen das Land regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.

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