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28.05.2025
07:27 Uhr

Sparkasse blockiert Schröders Millionen-Zahlungen: Wenn Grüne Politik und Putin-Geschäfte kollidieren

Was für ein bemerkenswerter Zufall: Kaum übernimmt Hannovers grüner Oberbürgermeister Belit Onay den Vorsitz des Verwaltungsrats der Sparkasse Hannover, schon werden die Millionen-Überweisungen an Altkanzler Gerhard Schröder gestoppt. Die offizielle Begründung? Angst vor US-Sanktionen. Der wahre Grund dürfte jedoch tiefer liegen – in der ideologisch aufgeladenen Atmosphäre, die Deutschland derzeit durchzieht.

Plötzliche Gewissensbisse nach Jahren der Duldung

Die Sparkasse Hannover hat das Konto des 81-jährigen SPD-Politikers für bestimmte Zahlungseingänge gesperrt. Betroffen seien Überweisungen von Nord Stream 2, einer Tochtergesellschaft des russischen Energieriesen Gazprom. Alle sechs Monate flossen bisher rund 200.000 Euro für Schröders Tätigkeit als Verwaltungsratschef über Luxemburg auf sein Hannoveraner Konto. Seit Mitte 2024 ist damit Schluss – die Bank überweist das Geld zurück und beruft sich auf die Furcht vor amerikanischen Sanktionen.

Doch warum erst jetzt? Die US-Sanktionen gegen Nord Stream 2 gelten bereits seit 2022. Zwei Jahre lang hatte die Sparkasse offenbar keinerlei Bedenken, die üppigen Honorare aus Russland weiterzuleiten. Was hat sich geändert? Die Antwort liegt auf der Hand: Der neue grüne Verwaltungsratsvorsitzende, der Schröder bereits 2022 öffentlich aufforderte, seine Ehrenbürgerwürde zurückzugeben.

Die moralische Doppelmoral der deutschen Politik

Onay hatte damals erklärt, es sei "konsequent", Schröders Ehrenbürgerschaft zu beenden, da dieser "nicht bereit ist, persönliche Konsequenzen aus dem Krieg in der Ukraine zu ziehen". Eine bemerkenswerte Aussage, bedenkt man, dass Deutschland jahrzehntelang von günstiger russischer Energie profitierte und die gesamte deutsche Wirtschaft auf dieser Grundlage aufbaute. Nun, da die grüne Ideologie die Energiepolitik bestimmt und die Bürger unter explodierenden Energiekosten ächzen, wird plötzlich die moralische Keule geschwungen.

Die Sparkasse selbst hüllt sich in Schweigen: "Wir äußern uns grundsätzlich nicht öffentlich zu Kundenbeziehungen", heißt es lapidar. Eine bequeme Position, die es erlaubt, politisch motivierte Entscheidungen hinter dem Deckmantel der Verschwiegenheit zu verstecken.

Millionen aus Moskau – ein lukratives Geschäft

Seit dem Ende seiner Kanzlerschaft 2005 hat Schröder einen zweistelligen Millionenbetrag durch seine Tätigkeiten für russische Staatskonzerne verdient. Hinzu kommen Beraterhonorare, Bucheinnahmen und Rednerhonorare von bis zu 70.000 Euro pro Auftritt. Der Ausfall der Nord-Stream-Zahlungen dürfte den wohlhabenden Ex-Kanzler kaum in finanzielle Nöte stürzen.

Interessant ist, dass Schröder selbst auf keiner Sanktionsliste steht. Die Sparkasse handelt also vorauseilend, getrieben von diffusen Ängsten und möglicherweise auch von politischem Druck. Es entsteht der Eindruck, dass hier ein unbequemer Kunde losgeworden werden soll – ein Kunde, der nicht ins grün-ideologische Weltbild passt.

Ein Symptom für Deutschlands gespaltene Gesellschaft

Dieser Fall zeigt exemplarisch, wie tief die Gräben in der deutschen Gesellschaft mittlerweile sind. Während die einen jeden Kontakt zu Russland verteufeln und moralische Reinheit predigen, erinnern sich andere daran, dass Diplomatie und wirtschaftliche Verflechtungen jahrzehntelang für Stabilität und Wohlstand in Europa sorgten. Die aktuelle Politik der Ampelregierung, insbesondere der Grünen, treibt diese Spaltung voran und schadet letztendlich deutschen Interessen.

Schröder hat bislang keine rechtlichen Schritte gegen die Sparkasse eingeleitet. Vielleicht ist er klug genug zu wissen, dass in der aktuellen politischen Großwetterlage ein Kampf gegen Windmühlen aussichtslos wäre. Die Zeiten, in denen Realpolitik und wirtschaftliche Vernunft die deutsche Außenpolitik prägten, scheinen endgültig vorbei zu sein.

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: In Deutschland des Jahres 2025 entscheiden nicht mehr Recht und Gesetz über Bankgeschäfte, sondern politische Gesinnung und ideologische Konformität. Ein beunruhigender Präzedenzfall, der zeigt, wohin die Reise geht, wenn grüne Moralvorstellungen die Oberhand gewinnen.

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