
Spaniens Bargeld-Regulierung: Überwachungsstaat greift nach der Urlaubskasse
Die sozialistische Regierung Spaniens verschärft ihre Kontrolle über den Bargeldverkehr. Unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Steuerhinterziehung und Terrorismus werden die Bürger zunehmend in ihren finanziellen Freiheiten eingeschränkt. Was vordergründig der Verbrechensbekämpfung dienen soll, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Schritt in Richtung totaler Überwachung der Bürger.
Neue Meldepflichten treffen auch deutsche Urlauber
Seit Jahresbeginn 2025 gelten in Spanien verschärfte Vorschriften für Barabhebungen, die auch Millionen deutsche Urlauber betreffen könnten. Wer mehr als 3.000 Euro abheben möchte, muss dies mindestens 24 Stunden im Voraus elektronisch bei der spanischen Steuerbehörde anmelden. Bei Summen über 100.000 Euro verlängert sich die Vorlaufzeit sogar auf 72 Stunden.
Der Staat will alles wissen
Besonders bedenklich: Die Meldungen müssen detaillierte Angaben zum Verwendungszweck des Geldes und zum "Endbegünstigten" enthalten. Hier zeigt sich der wahre Charakter der Regelung - der Staat will genau wissen, wer wann wieviel Geld für welchen Zweck verwendet. Die Strafen bei Verstößen sind drakonisch: Bis zu 150.000 Euro oder 10 Prozent der abgehobenen Summe können fällig werden.
Bargeld-Limit von 1.000 Euro im Handel
Noch gravierender ist die neue Obergrenze für Barzahlungen an Unternehmen, die bei lächerlichen 1.000 Euro liegt. Wer in Spanien größere Anschaffungen tätigen will, wird praktisch in bargeldlose Zahlungen gezwungen. Eine klare Einschränkung der Wahlfreiheit der Bürger, die an ähnliche Bestrebungen in Deutschland erinnert.
Ausnahmen für Touristen - noch
Immerhin: Für ausländische Touristen gelten noch großzügigere Regelungen. Sie müssen erst ab 10.000 Euro eine Meldung machen. Doch wie lange diese Ausnahme Bestand haben wird, ist fraglich. Die Erfahrung zeigt: Solche Grenzen werden meist schrittweise verschärft.
Die wahren Motive hinter der Bargeld-Kontrolle
Während offiziell von Verbrechensbekämpfung die Rede ist, geht es in Wahrheit um die schrittweise Abschaffung des Bargelds. Nur wer ausschließlich elektronisch zahlt, kann lückenlos überwacht werden. Eine Entwicklung, die wir auch in Deutschland mit größter Sorge beobachten müssen.
Die spanischen Regelungen könnten als Blaupause für ähnliche Vorhaben in Deutschland dienen. Schon jetzt gibt es hierzulande Bestrebungen, Bargeldzahlungen weiter einzuschränken. Der Kampf um die Bargeldfreiheit ist längst auch bei uns angekommen.
Fazit: Wachsamkeit ist geboten
Deutsche Urlauber sollten die neuen Regelungen in Spanien aufmerksam verfolgen und ihre Bargeldplanung entsprechend anpassen. Noch wichtiger aber ist es, solchen Entwicklungen auch in Deutschland entschieden entgegenzutreten. Das Recht auf anonyme Barzahlung ist ein wichtiger Bestandteil unserer wirtschaftlichen Freiheit.
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