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14.07.2025
07:29 Uhr

Soziologe warnt vor gefährlicher Kriegsrhetorik der Merz-Regierung

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint entschlossen, Deutschland in eine militärische Führungsrolle zu drängen. Der renommierte Soziologe Hartmut Rosa schlägt nun Alarm und warnt eindringlich vor den gesellschaftlichen Folgen dieser gefährlichen Entwicklung. Seine Kritik an der zunehmenden Militarisierung trifft den Nagel auf den Kopf: "Kriegstüchtigkeit heißt, besser darin zu werden, Menschen umzubringen."

Merz' gefährlicher Kurs der Aufrüstung

Kaum im Amt, verkündet Bundeskanzler Merz vollmundig, aus der Bundeswehr die "stärkste Armee Europas" machen zu wollen. Diese martialische Rhetorik erinnert fatal an Zeiten, die wir längst überwunden glaubten. Statt auf Diplomatie und friedliche Konfliktlösung zu setzen, scheint die neue Regierung einen Kurs einzuschlagen, der Deutschland immer tiefer in militärische Abenteuer verstricken könnte.

Rosa diagnostiziert eine besorgniserregende Verrohung der politischen Debatten seit der sogenannten "Zeitenwende". Die neue Normalität, in der Krieg als legitimes Mittel der Politik gilt, sollte jeden vernünftigen Bürger alarmieren. Besonders brisant: Die Doppelmoral des Westens, die Rosa schonungslos anprangert, untergräbt unsere eigene Glaubwürdigkeit in internationalen Konflikten.

Die gefährliche Spirale der Eskalation

Was Rosa besonders kritisiert, ist die fehlende Selbstreflexion der politischen Elite. Während man einerseits das Völkerrecht hochhält, ignoriert man es andererseits, wenn es den eigenen Interessen dient. Diese Heuchelei ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch strategisch kurzsichtig. Sie treibt uns in eine Spirale der Eskalation, aus der es kein Entrinnen mehr geben könnte.

"Eine Gesellschaft, die Krieg als Normalität akzeptiert, verliert ihre Seele und ihre Zukunft."

Die sicherheitspolitische Ausrichtung gegenüber Russland, die Rosa analysiert, offenbart die ganze Tragweite des Problems. Statt auf Entspannung und Dialog zu setzen, scheint die neue Regierung auf Konfrontation zu setzen. Diese Politik der Stärke mag kurzfristig Applaus von transatlantischen Hardlinern ernten, langfristig führt sie jedoch in eine Sackgasse.

Friedenspolitik statt Säbelrasseln

Rosa fordert eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Außenpolitik. Seine Vision einer Friedenspolitik, die auf Diplomatie statt auf Aufrüstung setzt, klingt in Zeiten des allgemeinen Säbelrasselns fast revolutionär. Doch genau das braucht Deutschland jetzt: Eine Politik, die nicht auf Feindbilder und militärische Überlegenheit setzt, sondern auf Verständigung und langfristige Perspektiven.

Die Warnung des Soziologen sollte ernst genommen werden. Eine Gesellschaft, die sich an den Gedanken gewöhnt, dass Krieg ein normales Mittel der Politik sei, verliert ihre moralische Orientierung. Die Geschichte hat uns gelehrt, wohin übersteigerter Militarismus führen kann. Es ist höchste Zeit, dass die politische Führung diese Lektion beherzigt.

Die Kritik Rosas trifft den Kern eines Problems, das viele Deutsche umtreibt: Wollen wir wirklich in einer Welt leben, in der militärische Stärke über diplomatisches Geschick triumphiert? Die Antwort sollte ein klares Nein sein. Deutschland braucht keine "stärkste Armee Europas", sondern eine kluge, besonnene Politik, die auf Ausgleich und Frieden setzt. Alles andere wäre ein gefährlicher Irrweg, der uns alle teuer zu stehen kommen könnte.

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